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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0239, von Porphyrit bis Porrigo Öffnen
. Porphyrophŏra, s. Kochenille. Porphyrschiefer, s. Phonolith. Porphyrtuff, s. Porphyrbreccie. Porpŏra, Niccolò, Komponist und Gesanglehrer, geb. 19. Aug. 1686 (nach einigen. 1687) zu Neapel, erhielt seine Ausbildung in der dortigen Schule
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0007, von Phönixöl bis Phonolith Öffnen
Stenographie von Faulmann (s. d.). Phonolith (Klingstein, früher Phonolithporphyr, Porphyrschiefer), gemengtes kristallinisches Gestein, hauptsächlich bestehend aus einer dichten, auch wohl feinkörnigen, meist hellgrauen (graugrünlichen) Grundmasse
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0109, von Phönizisches Feuer bis Phonometer Öffnen
, sind durch den P. nicht entwertet, da erstere noch immer von theoretischem, insbesondere physiol. Interesse sind. (S. auch Grammophon und Graphophon.) Phonogrăphie (grch.), s. Stenographie. Phonolīth, Klingstein, früher auch Porphyrschiefer
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0278, von Porphyrio bis Porson Öffnen
sedimentären Schichten, z. V. des Harzes, Thüringens, und sind mineralogisch und chemisch der Hällcflinta (s. d.) sehr nahe verwandt. I^oi'pk^i-opkorÄ., Schildlaus, s. Johannisblut. Porphyrschiefer, s. Phonolith. ?orpita., s