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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke) |
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970
Waldpflanzen (Formation des Unterholzes und der Waldbodendecke)
der W. in der jüngern Tertiärzeit herbeigezogen. Zur Miocänzeit waren nämlich die meisten der genannten Gattungen auch im heutigen Europa mit zum Teil jetzt noch lebenden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
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und Fetthaut.
Unterhefe, s. Hefe.
Unterhieb, s. Feile.
Unterholz, s. Mittelwaldbetrieb.
Unteringelheim, soviel wie Niederingelheim.
Unterkaswenen, im Rotwelsch für Unterschreiben (s. Kassiber).
Unterkiefer, s. Kiefer (anatomisch).
Unterkieferdrüse, s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mittelohrbis Mitterbad |
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. Hundewache.
Mittelwaldbetrieb, eine Verbindung des Hochwald- mit dem Niederwaldbetrieb auf derselben Fläche. Das zwischen dem aus Stock- oder Wurzelausschlag bestehenden Unterholz einzeln oder gruppenweise verteilte, aus verschiedenen Altersklassen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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. verarbeitet wird. Man benutzt ihn zu Hecken und Zäunen, auch als Unterholz. Der französische A. (A. Monspessulanum L.), in Südeuropa und dem Orient, mit dreiteiligen Blättern, deren Abschnitte meist ganzrandig und stumpf sind, ist ein beliebter Zierstrauch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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in die Prärieregionen übergehenden Waldgürtel, der in den Alleghanies von Nordcarolina bei 2000 m seine Höhengrenze erreicht. Das Unterholz der amerikanischen Wälder wird von zahlreichen immergrünen Sträuchern gebildet, unter denen die Rhodoceen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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und Flechten halten den Boden feucht. Erlen, Weiden und Pappeln treten vornehmlich an den Flüssen auf; das Unterholz besteht aus Spiräen, Vogelbeeren (auf Kamtschatka außer der gewöhnlichen noch Pirus sorbifolia), auch Rosen; sie machen am Nordufer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0922,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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Floren fremde Geschlechter kommen hinzu, namentlich die herrliche Pirus spectabilis. Reichlich ist das Unterholz, verschlungen durch Lianen, eine blaue Weinbeere, Epheu, Rosen etc. Mit dem Wald wechseln in den Thalweitungen der Flüsse kräuterreiche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0924,
Asien (Bevölkerung) |
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924
Asien (Bevölkerung).
C., nimmt der Urwald ein, gebildet aus Eichen, Lorbeerbäumen, Podokarpen (tropischem Nadelholz) mit dem prächtig blühenden Unterholz von Melastomaceen, mit wenigen Lianen, aber zahlreichen parasitischen Orchideen. Im O
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Assamarbis Assassinen |
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und indischer Feigenbaum häufiger. Charakteristisch für A. ist die Cariota urens, eine Art von Sagopalme. Niedriges Unterholz (Dschangel) ohne Unterwuchs bedeckt meilenweit das nicht bebaute Terrain. Die Wälder und Dschangeln bieten lohnende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Ätna |
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; von der Produktionskraft der Natur auf diesem Boden zeugen aber die Überreste der gewaltigen Stämme des Castagno di cento cavalli und des Castagno della nave. Unterholz und niedere grüne Pflanzen fehlen in diesen Wäldern fast völlig, nur Adlerfarn
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Bács-Bodrogbis Baculard d'Arnaud |
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der Palmen, meist niedrige Gewächse, welche in den Wäldern des östlichen tropischen Amerika als Unterholz auftreten und bisweilen undurchdringliche Dickichte bilden. Sie treiben oft mehrere mit Stacheln besetzte Stämme, welche in ihrer ganzen Länge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
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) durch Schwenden, d. h. Abschälen der Rinde am Fuß der Bäume, um sie zum Absterben zu bringen, wobei alles Unterholz und Gestrüpp entfernt, der Boden als Weide benutzt oder besäet, der Stockausschlag immer wieder entfernt und der Zeit das Niederwerfen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0335,
Brasilien (Flora und Fauna) |
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Feuchtigkeit zu verdanken hat. Zwischen den hochstämmigen und astlosen Palmen wuchern neben mannigfachem Unterholz riesenhafte Farnkräuter und breitblätterige Helikonien, während von den Wipfeln buntblumige Lianen in malerischem Gewirr herabhängen; doch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Bucheckernölbis Bücheler |
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Mittelwaldes ist nicht zweckmäßig, da sie zu stark verdämmt; auch im Niederwald ist sie wegen geringer Dauer der Stöcke nicht empfehlenswert, eher noch im Unterholz des Mittelwaldes. Die B. war einst mit der Eiche im ganzen westlichen und in ausgedehnten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
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in Mexiko, Mittelamerika, Neugranada und Venezuela heimischen Gattung; sie sind bisweilen nicht stärker als ein Finger und erreichen doch eine Höhe von 6 und 9 m, gewöhnlich bilden sie in den Wäldern dichtes Unterholz. Ihre Blüten, solange sie noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
England (Bodenbeschaffenheit) |
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Adels, gewöhnlich von unübertrefflichen samtartigen Grasplätzen und Gruppen mächtiger alter Bäume umgeben, zwischen denen sich malerisch geordnetes Buschwerk und Unterholz hinzieht. Nicht selten stößt diese englische Landschaft mit ihrem milden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0453,
Forstwirtschaft (Geschichtliches) |
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oder einen schlagweisen Mittelwaldbetrieb. Nach letzterm System wurden Bäume aller Altersklassen in lichtem Stand über einem stangenholz- oder buschholzartigen Unterholz erzogen. Allmählich versuchte man es, aus dem abfallenden oder abfliegenden Samen der alten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gangbares Zeugbis Ganges |
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von Schlamm und Sandinseln, gebildet durch die zahllosen Stromadern und Rinnsale, in die sich die zahlreichen Abflüsse von Padda und Megna verteilen; einst durchaus von Unterholz auf sumpfigem Grund bestanden, ist jetzt mehr als 1/7 der ganzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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, dunkelgrünen Waldungen bestehen im O. aus mächtigen Palmen, Feigen-, Gummi-, Baumwoll- und Rhododendronbäumen, dem wertvollen Sal (Shorea robusta) u. a.; sie sind stark mit Unterholz vermischt, worunter viele Bambus. Der Ebene zunächst sind diese Bestände
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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(Betula papyracea) nur wenig zurückbleibt. Reizend sind namentlich die gemischten Waldungen im S. Unterholz und Sträucher mit eßbaren Beeren, wie die Serviceberry (Aronia ovalis), Stachelbeeren, Preißelbeeren und Erdbeeren, sind reichlich vertreten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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im Winter in fast ganz Afrika und weilt bei uns von Anfang April bis September. Die Männchen kommen früher und gehen später als die Weibchen. Er findet sich in der Ebene und im Gebirge, besonders in gemischten Wäldern mit viel Unterholz, im Herbst auch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
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geworden. Alle Waldungen zeichnen sich durch ihr schattiges Wesen, geringfügiges Unterholz und Seltenheit von Palmen aus; eine große Zierde sind die herrlichen Baumfarne. Angebaut werden, aber in ungenügender Menge, Mais, Reis und andre Cerealien; Kaffee
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
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, das zweimal übergehaltene Holz Oberständer. Das Schlagholz bildet gemeinschaftlich mit dem Oberholznachwuchs das Unterholz. M. ist nur auf gutem Boden vorteilhaft, liefert dort aber eine hohe Rente.
Mittelwalde, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Breslau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Nachtigallbis Nachtstücke |
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, Dänemark, Osteuropa und Westsibirien, findet sich nur hier und da in Deutschland und fast ausschließlich in Niederungen, während die N. auch bergige Gelände nicht gänzlich meidet. Beide finden sich nur im Laubwald mit viel Unterholz, im Gebüsch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
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), mit Stämmen von 12-16 cm Dicke, sowie Berberis-Arten, Arbutus und Johannisbeeren bilden das Unterholz. Eine kriechende Myrtus-Art überzieht, unsrer Heide ähnlich, den Boden und bietet fleischige Beeren. Wilder Sellerie und antiskorbutische
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Perles d'étherbis Perlmuscheln |
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verwildert in Mittelamerika und Westindien vor. In reichbebuschten Gegenden und in Wäldern mit dichtem Unterholz lebt es fast als Standvogel und macht sich namentlich durch seine trompetenartige Stimme bald bemerkbar. Man findet es in Familien von 15-20
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
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niedriger Pflanzen im Unkraut, wenn dieses rascher und höher wächst und beschattend wirkt, oder des Klees unter einer Deckfrucht, die Wirkung des dicht belaubten Hochwaldes auf das Unterholz und die niedere Vegetation des Waldbodens; auch das sogen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Pindosbis Pingré |
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bedeckenden Föhrenwaldungen, die namentlich in den Südstaaten ein ungeheures Gebiet einnehmen. Ihr Unterholz besteht aus Hollybäumen, kriechenden Fächerpalmen, Reben, Jasminen und Rosen. Sümpfe, in denen Magnolien, Rotahorne, Wassereichen etc. wachsen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
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- und Nadelholz, besonders die erstern, liebt Unterholz, junge Baumschläge mit viel Dunkel und Schatten und tritt im Sommer oft auf die Felder heraus. In Sibirien macht es beim Wechsel der Jahreszeiten größere Wanderungen von den Gebirgen in die Ebene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
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und Kleinasien, weilt bei uns vom März bis Oktober, geht im Winter nach Südeuropa, Nordafrika, Syrien und Persien, lebt in Wäldern mit dichtem Unterholz, besucht auf seinem Zug die Gebüsche, fliegt sehr gewandt, aber nicht leicht bei Tag in hoher Luft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schweichbis Schweigaard |
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des Oberkopfes ist in der Mitte gescheitelt, das der Wangen und des Kinnes bildet einen kräftigen Bart. Die wenigen Arten leben im Norden Südamerikas und bewohnen trockne, von Unterholz freie Wälder. Sie schlafen am Tag und werden erst nach
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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- und Südeuropas, im Kaukasus, in Nordasien und Nordamerika, an trocknen, felsigen, sonnigen Orten, manchmal reine Bestände bildend oder als Unterholz lichter Nadelwälder, wird auch als Zierstrauch kultiviert. Zweigspitzen und Früchte enthalten ein widrig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umlalazibis Ustopalia |
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, Pfullingen
Unterhefe, Bier 916,2
Unterholz, Mittclwaldbetrieb
Unterirdische Forts, Festung lVd 17)
Unterjägermeister, Er;ämter l3i8,i
Untertaltenbach, Engclskirchen
Unterkieferknochen, Tchädel 374,1
Unterkloster, Trebitsä,
Untermast
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
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Zwecke der Pflege eines Unterwuchses, z.B. des Unterholzes im Mittelwalde, so ist es zweckmäßig, bei breitkronigen Laubhölzern sehr starke Äste nur zu kürzen, d.h. unter Belassung eines Aststummels abzuschneiden, letzterer muß aber groß genug sein, um
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Bancroft (Hubert Howe)bis Bànda |
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wird sie allmählich schmäler, bis sie sich am Fuße der Windhjaberge verliert. Nach der Dschamna hin finden sich sumpfige, zum Teil mit Unterholz bestandene Strecken. Die Flüsse strömen in tief ausgeschnittenen breiten Betten, so daß sie die Ufer nicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Belfriedbis Belgaon(g) |
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-Wallfahrtsberg der Göttin Jellâma; hier werden beim Vollmond des April und November große Jahrmärkte abgehalten, zu denen 15‒40000 Pilger zusammenströmen. Der Distrikt bildet eine große Ebene mit einzelnen, meist mit dichtem Unterholz zum Teil auch mit gut
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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.) und zahlreiche Palmen sind, von denen die kleinern Astrocaryum- und Bactrisarten mit zahlreichen Farnen und Schlinggewächsen ein dichtes und durch mächtige Stacheln unzugängliches Unterholz bilden, welches durch mannshohe Gräser, Heliconien und auf den Stämmen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Bucheckernbis Bucheinband |
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ist sie wegen der geringen Ausschlagfähigkeit der Stöcke und des langsamen Wuchses der Äusschläge wenig tauglich, als Oberholz im Mittelwalde beschattet sie mit ihrer dichten Krone das Unterholz zu stark. Der Buchenhochwald wird fast immer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
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von den Besten, gehaßt von dem litterar. Pöbel, bis ans Ende das geistige Scepter führt.
Wir sind gewöhnt, in Goethe und Schiller die beiden hochragenden Wipfel unsers Dichterwaldes anzustaunen und das Unterholz zu ihren Füßen kaum zu beachten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Gudschratibis Guerche-de-Bretagne |
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Land mit geringen Erhebungen, von
dem nur ein Fünftel unter den Pflug gebracht ist;
der Rest besteht aus Dschangal von Unterholz mit
Viehweiden. Wasser kann nur aus 20 in Tiefe
heraufgeholt werden; die meisten der Vergströme
trocknen während 8
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Lichtrechtbis Licinier |
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bezüglichen Wahlspruch des Herzogs:
«Aliis inserviendo consumor.»
Lichtungsbetrieb , eine Art des Hochwaldbetriebes (s. d.), bei dem ältere
Bestände stark gelichtet und mit einem bis zum einstigen Abtrieb des Bestandes bleibenden Unterholz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Tengi Sirdarabis Tennessee (Fluß) |
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. Die Wälder sind licht oder mit starkem Unterholz erfüllt. Die Bewohner sind Mischlinge von Malaien und Pesues. Produkte sind Mais, süße Kartoffeln und eine Art Hülsenfrucht. Hauptort ist Makkia.
Tenkterer, ein westgerman. Stamm, wurde
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wiltshirebis Wimpel |
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Themsethals meist Unterholz und gute Weide, wo der Nordwiltshirekäse bereitet wird; nur die Marlborough-Downs sind unwirtbar. Südwiltshire enthält den beträchtlichsten Teil des Downlandes, die einförmige, kahle Ebene von Salisbury mit dem Steinmonument
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
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. nigra ähneln. Wegen seines Ausläufer treibenden Wurzelstocks ist er nicht überall in den Gärten verwendbar, eignet sich aber vorzüglich zur Verdichtung des Unterholzes in Parkanlagen.
Same , in der Heroenzeit Name
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Unkebis Unmöglichkeit |
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Unke – Unmöglichkeit
bäumen, Mimosen und Combreten, vermischt mit Phönixgebüsch, Amomum und Rubiaceen als Unterholz. Papageien und Affen kommen in Masse vor; die Elefanten sind nahezu ausgerottet. Angebaut werden Bananen, Bataten, Zuckerrohr
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Maitlandbis Maiwurm |
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aus Teakholz, Sandelholz und kaum durchdringlichem Unterholz. Die Bewohner sind kräftig gebaut und durchgängig Landbauer. Daher ist ihre Manufaktur unbedeutend und beschränkt sich auf grobe Wollstoffe, Baumwolle, Zucker, Kupfer- und Messinggeräte
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