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Ihre Suche nach Pyropissit
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
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, s. Phosphorsäure.
Pyrophysalīt, s. Topas.
Pyrōpisch (griech.), feueräugig, feuerglänzend.
Pyropissīt (Wachskohle), erdiges, braungelbes, knetbares, nach dem Trocknen gelblichweißes, sanft und schmierig, fett anzufühlendes Fossil vom spez
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98% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Pyromorphitbis Pyrotypie |
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Sauerstoff unter Erwärmung aufnimmt und verglimmt.
Pyrophŏrus, Käfer, s. Cucujo.
Pyrophosphorsäure, s. Phosphorsäure.
Pyropissīt oder Wachskohle, eine graugelbe bis gelblichbraune, im feuchten Zustande knetbare, im trocknen erdige und leicht
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0699,
Paraffin |
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Braunkohlensorten zur Verarbeitung auf P. Das beste Resultat liefert die zwischen Halle, Zeitz und Weißenfels vorkommende erdige helle Schwelkohle, von welcher der Pyropissit am wertvollsten ist. Die Kohle wird der trocknen Destillation unterworfen, d
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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Petroleumäther, s. Erdöl
Petroleum, s. Erdöl
Pyropissit
Quecksilberbranderz, s. Idrialit
Quirinusöl
Retinit
Schieferkohle, s. Steinkohle
Sinterkohle, s. Steinkohle
Steinkohle
Steinöl, s. Erdöl
Succinit, s. Bernstein
Vulkanöl, s. Erdöl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0065,
von Braunkohlebis Brechweinstein |
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schließt nicht selten fossiles
Harz (Retinit, Pyropissit etc.) ein, welches in größerer
Menge auftretend die Kohle geeignet macht ("Schweelkohle")
zur Darstellung von Photogen, Solaröl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
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diejenigen Braunkohlen zum Schwelen, welche reich an Pyropissit (vgl. Paraffin) sind, weil andre Braunkohlen einen T. liefern, der nur wenig Paraffin enthält. Der Braunkohlenteer ist eine dicke, dunkelbraune, übelriechende Flüssigkeit; er enthält nur
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wacholderbeerölbis Wachsleinwand |
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.
Wachskohle, s. Pyropissit.
Wachskraut, s. Cerinthe.
Wachskrystalle, s. Alaun.
Wachsleinwand, s. Wachstuch.
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Braunkohlensandsteinbis Braunsberg |
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Darstellung von Mineralölen und Paraffin. Es werden hierzu vorzugsweise die bituminösen, hellbraunen, pyropissithaltigen oder ganz aus Pyropissit bestehenden Braunkohlen gewählt, welche an dem Ausgehenden der Erdkohlenflöze von Weißenfels, Zeitz
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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und erstarrt leicht durch hohen Paraffingehalt. Der aus Pyropissit gewonnene T. ist butterartig, wachsgelb und bildet das Rohmaterial der Paraffinfabriken. Man gewinnt daraus durch Destillation leichte und schwere Öle (Benzin, Photogen, deutsches
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Wachs, grünesbis Wachsmalerei |
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Wachsfiguren u. Wachsfigurenkabinett, s. Wachsbildnerei.
Wachsgagel, Pflanze, s. v. w. Myrica cerifera.
Wachshaut, s. Vögel, S. 243.
Wachskohle, s. Pyropissit.
Wachsleinwand, s. Wachstuch.
Wachslimone, s. Citrus, S. 148
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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(Schwelkohle, Pyropissit) Veranlassung zu einer großartigen Paraffin- und Mineralölindustrie geworden. Von Halle gegen NO. reichen die Ablagerungen, in einzelne kleine Becken getrennt, über Bitterfeld bis zum Fläming, während gegen NW. die kleine
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0404,
Paraffin |
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, bröcklige Erde und führt den besonderen Namen Pyropissit; erst wenn man sieht, daß der Stoff an einer Flamme sich sofort entzündet und kerzenartig abbrennt, weiß man, woran man mit ihm ist.
Das P. findet sich aber auch bereits fertig in der Natur vor
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