Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach RIESENHIRSCH
hat nach 1 Millisekunden 18 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Riesenhirschbis Riesenschlangen |
Öffnen |
827
Riesenhirsch - Riesenschlangen.
der Schneekoppe reicht. Das granitische Terrain ist auf seinen Höhen mit Felsmeeren von Granitblöcken bedeckt und reich an pittoresken Felsmassen und Einzelfelsen, sowohl auf der Höhe des Kammes
|
||
58% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Riesenhaibis Riesensalamander |
Öffnen |
, Wegweiser durch das R. (9. Aufl., Lpz. 1894).
Riesenhai, s. Haifische.
Riesenhirsch (Megaceros hibernicus Ow.), eine diluviale, vielleicht erst in dem Mittelalter ausgestorbene, in vielen natürlichen Rassen oder Varietäten vorkommende Hirschart, deren
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0978a,
Diluvium |
Öffnen |
Höhlenbären, von oben. (Art. Raubtiere.)
Skelett des Riesenhirsches (Megaceros hibernicus), restauriert. (Art. Huftiere.)
Skelett des Mammuts (Elephas primigenius). (Art. Rüsseltiere.)
Mammut-Zahn, von der Kaufläche.
Mammut (Elephas
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0566,
Hirsch (Personenname) |
Öffnen |
von Hirschen sind nicht selten. Unter diesen zeichnet sich besonders der Riesenhirsch (Megaceros Owen) aus. Die Gattung, vielleicht durch verschiedene Arten vertreten, vereinigt die Charaktere des Skeletts vom H. mit Geweihen, welche dem Elen näher stehen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Elenabis Elettaria |
Öffnen |
(Riesenhirsch), Wisent und Auerochsen, die sämtlich im Wasgenwald vorkamen. Unter Otto d. Gr. wird das E. als Elo oder Schelo in einer Urkunde erwähnt, ebenso noch unter Konrad II. 1025. Olaus Magnus gab die ersten nähern Nachrichten über das E. Nach Kantzow
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
Öffnen |
, in England die Höhlenhyäne, während die Bären an Individuenzahl zurücktreten. Die südfranzösischen Höhlen bergen besonders zahlreiche Renntierreste. Der mächtige Riesenhirsch mit seinem weit ausladenden Geweih, den unsre Tafel darstellt, entstammt den
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
Öffnen |
.). Fossil sind Hirsche in Europa sehr häufig, in Amerika sehr selten gefunden worden; hierher unter andern der Riesenhirsch oder Schelch (Megaceros hibernicus) aus Irland (s. Tafel "Diluvium"), der noch im 12. Jahrh. gelebt haben soll.
14. Familie
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0005,
Irland (Areal, Bevölkerung, Nationalität) |
Öffnen |
ist, daß Kröten und Nattern in I. nicht vorkommen. Der irische Hase gehört einer andern Spezies an als der englische. Der Wolf ist seit 1710 verschwunden. Unter den vorweltlichen Tieren fesselt besonders der irische Riesenhirsch (Cervus megaceros) unsre
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Meerspielebis Megaris |
Öffnen |
), Mißtrauen.
Mefītis, s. Mephitis.
Megacĕros, Riesenhirsch, s. Hirsch, S. 566.
Megachīle, Tapezierbiene.
Megalesĭen, in Rom ein jährlich am 4. April zu Ehren der Magna mater (s. Rhea) gefeiertes Fest, bei welchem sich der Prätor
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
Öffnen |
des Höhlenbären und Höhlenlöwen, des Mammuts, Auerochsen, Hippopotamus, mehrerer Rhinozerosarten, des irischen Riesenhirsches u. a. werden mit körperlichen Überresten, Geräten und sonstigen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0760,
Torf (Gewinnung) |
Öffnen |
vom Riesenhirsch, vom Bos primigenius und Elephas primigenius, weil dieselben für ein sehr hohes, bis in die Diluvialperiode zurückreichendes Alter der betreffenden Moore zeugen, während die meisten Torfbildungen jüngern Datums sind und dem Alluvium
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0214,
Darwinismus (Theorien von Eimer, Romanes etc.) |
Öffnen |
beim säbelzahnigen Tiger (Smilodon neogaeus) und die riesenhafte Ausdehnung des Geweihes beim Riesenhirsch (Cervus dicranius). Döderlein erklärt diese Fälle durch die Annahme einer erblich werdenden Tendenz, nach einer bestimmten, ursprünglich
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
Öffnen |
, der Höhlenwolf und Höhlenbär, letzterer besonders häufig. Der Riesenhirsch ist zweifelhaft, ebenso Bos priscus, dagegen mit Sicherheit erkannt das große und kleine Renntier, Bos primigenius, Pferd, Nashorn, Elefant und Mammut. Hippotherium
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
Öffnen |
enthält außer den noch jetzt verbreiteten Formen auch Riesenhirsch und den Urochsen, dieselben sind jedoch nicht eigentlich
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Hirschberg (in Böhmen)bis Hirschfeld (Heinrich Otto) |
Öffnen |
Gat-
tungen sind der Riesenhirsch (s. d., Na^cei-oI
kidsrnicuL Onv.; s.Tafel: Säugetier-Reste aus
dem Diluvium, Fig. 4, Bd. 5, S. 313) aus den
irischen Torfmooren und andere im europ. Miocän
gefundene Formen.
Hirscheber (?0i-cu3
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Höhlengänsebis Höhlentempel |
Öffnen |
findet
man Mammut, Rhinoceros, Höhlenlöwe, Höhlen-
bär, Hyäne, Auerochs, Riesenhirsch, Renntier u. s. w.
und daneben von noch jetzt lebenden Wolf, Fuchs,
Dachs, Ziege, Gemse, Hirsch, Hase und vor allem,
wenigstens in einzelnen Gegenden
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0684,
Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) |
Öffnen |
ist zumeist von Überbleibseln der in I. sehr (wahrscheinlich bis 900 m) starken glacialen Bedeckung von Torfmooren gebildet. Reste des Mammut, des Nashorn und Megaceros hibernicus (des irischen Riesenhirsches) beweisen, daß I. in der Diluvialzeit
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Meerschildkrötenbis Megalithische Denkmäler |
Öffnen |
, s. Silberkerate.
Megacephălon, s. Großfußhühner.
Megacĕros, s. Riesenhirsch.
Megachīle, s. Tapezierbienen.
Megadermăta, Unterfamilie der insektenfressenden Fledermäuse (s. d.), mit verbundenen Ohren und ein- oder zweigliedrigem Mittelfinger
|