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Ihre Suche nach Rabnitz
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Rabenkrähebis Rache |
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die verschütteten Heilquellen von Passugg wieder entdeckt.
Rable (franz., spr. räbl), s. v. w. Ziemer.
Rabnitz, linker Nebenfluß der Raab in Westungarn, entspringt in Niederösterreich, nimmt in Ungarn die Abflüsse des Hanság auf und mündet bei Raab
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67% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Rabiatbis Rachen |
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, 1 1/2 km südlich von Chur, in die Plessur
ergießt.
Rabnitz , ungar. Repcze , linker Nebenfluß
der Raab, entspringt in Niederösterreich westlich vom Sticklberg (880 m), durchfließt die ungar. Komitate
Ödenburg und Raab sowie den
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3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
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und mit der Rabnitz in die sogen. Kleine Donau mündet, während der kleinere Arm gegen N. fließt, die Repcze aufnimmt und sich mit der Rabnitz vereinigt. Nebenflüsse sind außer den erwähnten: die Feistritz, Lafnitz, Pinka und Güns. Die Länge der R. beträgt 250 km
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Quotitätssteuernbis Raab (Komitat und Stadt) |
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, links die Lafnitz mit der Feistritz,
die Pinka, Güns und Rabnitz.
Raab, ungar. (^ör oder ^aF^'O^ör. 1) Komi-
tat in Ungarn, grenzt im N. an das Komitat
Preßburg
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0066,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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)
Gurk 1), 2)
Hernad
Iglawa
Iser
Isonzo
Kamp
Kerka
Körös
Kokel
Kulpa
Leitha
Lavant
Lavis
March
Maros
Mettau
Moldau
Mur
Narenta
Neutra
Oppa
Passer, s. Passeyer
Poprad
Pruth
Przemsa
Quieto
Raab
Raba
Rabnitz
Rakos
Salzach
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kaptatorischbis Kapuze |
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-Ödenburger Bahn, an der Rabnitz, mit Schloß, 5617 Einw., Getreide- und Tabaksbau.
Kapuze (mittellat. caputium), Kleidungsstück, das den Kopf rings umgibt und als Kragen die Schultern
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Hanságbis Hansemann |
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der Fürsten Esterházy, die 1777-79 auch einen langen Damm als Fahrstraße durch den Sumpf aufführen ließen. Den Abfluß desselben bildet die Rabnitz.
Hansard (spr. hannsserd), Luke, engl. Buchdrucker, geb. 1752 zu Norwich, erlernte daselbst
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Odeionbis Ödenburg |
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. Alpen und das Leithagebirge; der südöstliche Teil ist eine sehr fruchtbare Ebene. An der Ostgrenze fließen die Raab, Rabnitz und Repcze. Ö. hat (1881) 245,787 meist kath. Einwohner (Ungarn und Deutsche), erzeugt viel Getreide (namentlich Weizen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wieselburgbis Wiesenknarrer |
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.]
Wieselburg (Mosony), ungar. Komitat am rechten Donauufer, grenzt an Niederösterreich und die Komitate Preßburg, Raab und Ödenburg, umfaßt 1944 qkm (35,31 QM.) mit (1881) 81,370 Einw. (meist Katholiken), ist, außer im NW., völlig eben, längs der Rabnitz
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Hansa (Dampfschiffahrts-Gesellschaften)bis Hansegrafen |
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Boden, von Moorgründen, Wiesen, Äckern und Baumwaldungen; stellenweise sind
schwimmende Rasenflecke, auch einzelne «Bühle», d. i. Erhöhungen aus Thon und Geröll mit Ziehbrunnen für das Vieh vorhanden. Ein
Kanal und die Rabnitz leiten die Wasser ab
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