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Rang | Fundstelle | |
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7% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0234,
Germanische Kunst |
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der Kleinkunst, wie z. B. die Elfenbeinschnitzereien, wiederholen in den Einzelheiten antike oder altchristliche Muster. Selbständig ist eigentlich nur das Rankenwerk erdacht. Im Kloster S. Gallen werden zwei Elfenbeintafeln aufbewahrt, welche
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4% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0923,
Teppiche (orientalische) |
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909
Teppiche (orientalische)
teppiche, die in Wien überraschend reich vertreten war, ist in Seide mit Gold - und Silberfäden ausgeführt. Ihre Musterung beruht auf dem mit Recht als persisch bezeichneten Rankenwerk, dessen Kennzeichen
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0217,
Byzantinische Kunst |
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besteht jedoch in dem nach unten abgeschrägten Würfel, auf dem noch ein zweiter Aufsatz ruht. Die vier Seiten des Knaufes sind mit eingemeißeltem Blatt- und Rankenwerk, bisweilen auch mit einfacherem Linienzierwerk oder figürlichen Flachbildnereien
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0488,
Die Zeit der "Renaissance" |
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478
Die Zeit der "Renaissance".
sie nur im Sinne des Rankenwerkes um, indem die geschwungenen Schneckenlinien an Stelle der geraden und regelmäßigen Kreislinien traten. Man nennt diese eigen-deutsche Form "Beschläge-Ornament", weil
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
Altchristliche Kunst |
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, daß im Allgemeinen das korinthische bezw. römische Kapitäl beibehalten, nur im Ravennatischen eine byzantinische Form - mit verschlungenem Rankenwerk - häufiger angewendet wurde.
Sonst wiesen die älteren Basiliken im Westen kein besonderes Zierwerk auf, da ja
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0282,
Germanische Kunst |
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aus seinem Leben darstellen, umschließt ein B, das in der oberen Rundung die Krönung Davids, und in der unteren den Kampf mit Goliath enthält; Rankenwerk, Knabenfiguren und Tiergestalten füllen den übrigen Raum aus.
Eine Probe der Wandmalerei bietet Fig
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
Islamitische Kunst |
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ist ganz einfach mit einer leichten Anschwellung und ein paar Ringen gebildet; der Schaft glatt und unter dem Knauf ebenfalls mit Ringen verziert; der Knauf selbst würfelförmig, unten abgerundet und mit Rankenwerk bedeckt. Auf ihm ruht ein
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Auch hierbei vermengt man verschiedene Grundzüge miteinander. In der gotischen Zeit kamen geometrische und pflanzliche Formen (der Natur ziemlich getreu nachgeahmte Laubblätter) zur Verwertung; die italienische Renaissance bevorzugte das Rankenwerk
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0782,
Erläuterungen |
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. Blatt und Rankenwerk sind krauser als im italienischen Renaissance-Stil, einheimische Blattformen überwiegen jene des Akanthus.
Für den deutschen Prachtbau ist die Ausgestaltung der Giebel, wie sie Nr. 9 zeigt, ein auffallendes Kennzeichen
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3% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
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benutzen, indem man das Gefäß mit Blumen eigentlich verdeckt. Das Einstecken der Blumen geschieht in diesem Falle vom Rande aus und zwar sorgt man in erster Linie für überhängendes Rankenwerk: Epheu-, Rebblätter, Fuchsienzweige mit Blüten. Das Einstecken
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schloßbis Schlossar |
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. 20). Um das Schlüsselloch herum wurde, um das Auffinden desselben zu erleichtern und zugleich die Ausstemmungen im Holze zu verdecken, das Schlüsselschild oder Schlüsselblech gelegt, welches zumeist aus Rankenwerk, aber auch aus Figuren
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Spiegelbis Spiegelinstrumente |
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farbigen Blumen (Rosen u. dgl.) und Rankenwerk gebildet.
In übertragenem Sinn bezeichnet S. überhaupt jede glatte, glänzende Fläche (z. B. Eis-, Wasserspiegel); sodann in der Weidmannssprache den hellen Fleck um das Weidloch der Hirsche und Rehe
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Büchelbis Buchenspinner |
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Grolierschen Vorbildern geworden, welche die Anwendung von Gold-, Schwarz-, Blinddruck und Ledermosaik gestatten und in feinfühlig stilisierten Blumen, schmuckvollem Rankenwerk und Arabesken, Schildereien die reichste Abwechselung zulassen. - Vgl
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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Papiere herstellten und verkauften. Die ältesten bedruckten Buntpapiere stammen aus dem Anfang des 17. Jahrh. Die Musterung besteht aus streng symmetrischem Rankenwerk, in welchem gelegentlich Figuren oder Embleme angebracht sind. Das Muster
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Minhobis Miniatur |
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die mit Rankenwerk versehenen großen Anfangsbuchstaben (Initialen), die Randzeichnungen und Einfassungen der Schrift, die in dieselbe eingestreuten kleinern und die selbständigen, ganze Seiten bedeckenden Bilder. Die Herstellung der Bücher geschah in alter
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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und mehr. Band- und Nicmenwerk wird
durch leichtes, schwunghaftes und durchsichtiges Laub- und Rankenwerk verdrängt, das entweder in langen, kühnen Linien und Schnörkeln von den Enden der Initialen ausstrahlt oder sich in denselben oder um
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Französische Kreidebis Französische Kunst |
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Zusammenhang brachte, den Turmbau stattlich bedachte und in der Ornamentation jene Linienspiele und Rankenwerke nicht vergaß, welche die Eigentümlichkeit der nordischen Frühzeit sind. Die Kirche St. Etienne (s. Taf. II, Fig. 3
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0183,
Spitzen |
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(ital. reticella) mit vorwiegend geometr. Mustern und die zu der Art der Guipürespitzen (s. Guipüre) gehörende schwere und prunkvolle Venetianer Spitze (ital. punto di Veneziaia), deren mannigfach gestaltetes Blatt- und Rankenwerk mit seinen
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Ornbaubis Ortsgerichtspersonen |
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das Rankenwerk, speciell die Blume, sich
in einer mehr naturalistischen Form zeigt (s. Tafel:
Polychrome Ornamente II, Fig. 1 u. 2). Gro-
tesk erscheint den Europäern die den ostasiat. Völkern,
insbesondere China (s. Taf. II, Fig. 3) und Japan
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