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Ihre Suche nach Raubzeug
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Raubzeugbis Rauch |
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597
Raubzeug - Rauch.
blütern, die sie lebend erbeuten; manche fressen aber auch Aas. Vor der Verdauung erweichen sie die aufgenommene Speise im Kropf, aus dem sie die zusammengeballten Federn und Haare als Gewölle ausspeien. Sie bewohnen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
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, s. Jagd
Jagdrecht, s. Jagd
Jagdregal, s. Jagd
Kennung
Keuler
Kolben
Lanciren
Lauf
Losung
Meute
Parforcejagd
Piqueur, s. Parforcejagd
Rammel
Ranzen
Raubzeug
Rauchzeit
Rauschen
Ricke
Rudel
Rüde
Sau
Saufang
Saufeder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Fallbachbis Fallen (zum Fangen) |
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, namentlich Raubzeug, verwendet werden. Die
eisernen F. werden vom Jäger besonders Eisen
^^N^'''
enannr. Die wichtigsten F. sind: 1) das Berliner
kisen ss. d.) oder der Schwanenhals. 2) Das
Tellereisen (s. d.).
3) Die eiserne Hohl-
falle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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und der Jagd und bekämpft sie mit dem Gewehr, mit Fallen (Schwanenhals, Tellereisen, Gruben etc.) und Gift. Vgl. v. d. Bosch, Fang des einheimischen Raubzeugs (Berl. 1879); Pieper, Fang des Raubzeugs (Mörs 1888).
Raubvögel (Rapaces, hierzu Tafel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Tell el Kebirbis Tellereisen |
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zusammenklappt und dadurch das Zuschlagen der Bügel bewirkt. Man verwendet die T. zum Fang von Wölfen, Dachsen, Füchsen, Ottern, Mardern und kleinem Raubzeug sowie von Raubvögeln und fertigt sie dazu in sehr verschiedener Größe. Man legt die T
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
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863
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen)
ferner aus Rehwild und Hasen, Federwild (worunter Auerwild im Schwarzwald), Schnepfen, Wildenten und Raubzeug. Pachtertrag über 300000 M. Einen bedeutenden Zuschuß an Brennmaterial
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Fasänchenbis Faschinenmesser |
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lackrot. Der Silberfasan stammt aus China, wird dort, in Japan und seit dem 17. Jahrh. in Europa vielfach zahm gehalten und gedeiht sehr gut. Seiner Einbürgerung stehen seine große Rauflust und die für alles Raubzeug sehr auffällige Färbung der Oberseite
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Schießhüttebis Schießpulver |
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hingelegt, daß der Bauch der Hütte zugekehrt ist, weil die Füchse gern in das Luder hineinkriechen und dann nicht gegen den Schuß durch den Rücken desselben gedeckt sind. Sobald der Balg des Raubzeugs gut geworden ist, besucht man die Hütte bei hellem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
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. v. d. Bosch, Fang des einheimischen Raubzeugs (Berl. 1879).
Tellerrot (Tassenrot), s. Safflor.
Tellerschnecke, s. Lungenschnecken und Planorbis multiformis.
Tellez (spr. telljeds), Gabriel, genannt Tirso de Molina, berühmter span. Dramatiker
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Cönosarkbis Conrart |
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), "Erlösung"
(ebd. 1891), "Raubzeug" (ebd. 1893) u. a. Unter C.s
sonstigen Schriften sind "Deutsche Weckrufe" (ebd.
1890), "Das Recht, der Staat, die Moderne" (Münch.
1891) und "Ketzerblut" (ebd. 1893) hervorzuheben.
Eonrad, Timothy Abbot, nordamerik
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Jägerrechtbis Jagstbahn |
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Hochwild auch noch
der Graser (die Zunge), die Lenden und der Talg,
der mit der Hand abzubringen ist. In manchen
Ländern rechnet man ferner dazu die Geweihe,
Decken und die Bälge des Raubzeuges.
Iägerschreie, alte kurze Reime, mit denen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Conradbis Costa-Rica |
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von der Leitung der "Gesell-
scbast" zurück; er veröffentlichte noch die Romane:
"Raubzeug" (Lpz.1893), "Bergfeuer" (Münch.1893),
"In purpurner Finsternis. Romanimprovisation aus
dem 30. Jahrh." (Berl.1895) u. a.; ferner die Schrif-
ten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wildkalbbis Wilfrid |
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, für Vorbeugung von Krankheiten, für Abhaltung von Raubzeug und Wilddieben, für Verhinderung des Auswechselns, für Einhaltung der Schonzeiten und für Regelung des Abschusses.
Wildpret, s. Wildbret.
Wildschaden, Schaden, der durch Wild am Walde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Lüderitz (Gustav)bis Ludolfsche Zahl |
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.) bildete.
Ludern, Anludern, das Anlocken von Raubzeug (besonders Füchsen) und Schwarzwild durch ausgelegtes oder vorher geschlepptes Luder. Hierzu nimmt man Gescheide, Pferdekadaver u. s. w. Luderplatz ist die Stelle, wo das Luder ausgelegt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Neubreisachbis Neubydzow |
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und in den ausgedehnten Wäldern, welche den Holzhandel zum Haupterwerbszweige machen. Wild ist im Überfluß vorhanden; allerhand Raubzeug und vereinzelte Elen- und Renntiere werden im Innern angetroffen. Auch die Industrie entwickelt sich jetzt. N. steht
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