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100% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0634, von Reck bis Recklinghausen Öffnen
"Der Menschenfreund" (Barm. 1825-28), später die "Christliche Kinderzeitung" (Düsselthal 1831-45) und die anregende Schrift "Die Diakonisse" (das. 1835). Vgl. Krummacher, Das Täubchen (Vorgeschichte von Overdyck; 4. Aufl., Düsselthal 1859). Reckheim, Flecken
67% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0681, von Recipieren bis Recklinghausen (Kreis und Kreisstadt) Öffnen
, Elisa von der R. (3. Aufl., Norden 1885); Vor 100 Jahren. Elise von der R.s Reisen durch Deutschland 1784‒86 (Stuttg., Kollektion Spemann). Reckenitz, Fluß, s. Recknitz. Reckheim, Grafen von, jüngere Linie des Geschlechts Aspremont-Linden (s. d
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0090, Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz Öffnen
* Peruwelz Quaregnon * Quiévrain Roeulx Saint-Denis Saint-Ghislain Seneffe Soignies Thuin Tournay Wasmes Limburg 2) Beverloo Bilsen Hasselt Maeseyk Reckheim Saint-Trond Tongern Zonhoven Lüttich Hasbengau
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1002, von Aspremont-Linden bis Assam Öffnen
zweier Linien. Die jüngere, deren Glieder sich seit 1623 Grafen von Reckheim, seit 1676 von A. nannten, erlosch 19. Sept. 1819 mit dem Grafen Johann Gobert im Mannsstamme; die ältere, 1610 in den Reichsfreiherren- und 16. März 1676 in den
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0181, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) Öffnen
1712 Grafschaft). Mechernich. Mindelheim. Mößkirch. Mylendonk. Neu-Ravensburg. Neustadt. Oberstein. Ollbrück. Ottweiler. Pappenheim. Pyrbaum. Reckheim. Reichelsberg. Reichenstein. Reipoltskirchen. Reuß (seit 1773 bez. 1790 Fürstentum
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0695, von Kerpen bis Kertsch Öffnen
und Hauptort der reichsunmittelbaren Grafschaft K. im Herzogtum Jülich. Letztere gehörte 1252-1410 einem Seitenzweig der Herren v. Manderscheid, bis 1504 den Herren v. Reckheim, fiel dann an die Herren v. Manderscheid und 1711 an die Grafen von Schäsberg