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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rehgeißbis Reibung |
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das R. aus einer größern Anzahl nebeneinander sitzender, durch dünne Holzscheiben getrennter Kreissägen.
Reibelaute (Frikativlaute), s. Lautlehre.
Reiber, ein lederner, mit Tierhaaren ausgestopfter Ballen, mit welchem die ersten Holz
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51% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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(sie zerfallen in
Verschlußlaute oder explosivae , wie t, d, und
Reibelaute oder Spiranten , wie s, frz. z, f, v); diejenigen dagegen, bei denen
Stimmbildung im Kehlkopf stattfindet und das Ansatzrohr nur schallmodifizierend wirkt, heißen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Ceylonmoosbis Ch |
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vergleiche").
Ch, ch (lat. Ch, ch) kann im Deutschen zwei verschiedene Laute ausdrücken, den gutturalen tonlosen Reibelaut, z. B. in nach, und den palatalen tonlosen Reibelaut, z. B. in ich, Mädchen. Beide entstehen, indem man bei der Aussprache
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Fbis Fabel |
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in einem Romanzenkranz: "E. von Romano". Vgl. Verci, Storia degli Ezzelini (Bassano 1779; Vened. 1844, 3 Bde.).
F.
F (ef), f, lat. F, f, Konsonant, der sechste Buchstabe unsers Alphabets. Das deutsche f ist der labiale, genauer labiodentale tonlose Reibelaut
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
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(Jot).
Stichwörter, welche unter Jot vermißt werden, sind unter dem Vokal I nachzuschlagen.
J, j, lat. J, j (Jot, ungut Jod), der tönende Reibelaut, der entsteht, wenn man bei tönender Stimme den mittlern Teil der Zunge dem harten Gaumen nähert
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0077,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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(in Niederfranken im 9. und 10. Jahrh., in Niedersachsen im 10. bis 12. Jahrh.), und die Verwandlung des Reibelautes th (zu sprechen wie englisch th) in d (z. B. ertha Erde), die gleichfalls in: 8. Jahrh. vom Oberdeutschen ausgegangen (auch langobardisch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Lauths Violettbis Lautverschiebung |
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.'. k. Die
indogerman. Tenues K, t, p sowie die Aspiraten
(Tenues mit nachfolgendem Hauch) k^, td, pti sind
zu den Reibelauten cli (geschrieben Ii), gelispeltem 8
(--- engl. tk, geschrieben td), l verschoben worden;
vgl. z. B. lat. Huoä zu got
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Frikandeaubis Friktionsräder |
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von mehrstimmigen Kompositionen (Chansons etc.) mit verschiedenerlei Text für die einzelnen Stimmen; frikassieren, als F. zurichten.
Frikativlaute (lat. fricativae), Reibelaute, s. Lautlehre.
Frikoteur (franz., spr. -töhr), Leckermaul; auch
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
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, in der Regel durch Lautverschiebung (s. d.) aus einem dentalen aspirierten oder Reibelaut entstanden, der z. B. im Englischen noch vorliegt (vgl. "drei" mit engl. three); der letztere Laut ist seinerseits durch Lautverschiebung aus t entstanden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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571
Lautlehre.
gebildet (r-Laute) oder an den Seitenrändern derselben (l-Laute); 5) Frikative oder Reibelaute, durch Verengerung des Mundkanals an irgend einer Stelle gebildet, indem sich die Luft an derselben reibt; man teilt sie ein
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rytterbis S |
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mit Eisenbahnschienen wurde durch R. bei den Stollen zu Naensen und Ippensen 1862 zuerst angewandt.
S.
S (es) s ^[Binnen-s], s ^[Schluss-s], lat. S, s, der gewöhnliche dentale Reibelaut (Zischlaut), der wie alle Dentalen je nach der verschiedenen Stellung
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
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und der Schweiz, 2968 m hoch, wegen der herrlichen Aussicht vielbesucht. Östlich davon der romantische, 2 km lange Lüner See (1925 m) mit Alpenvereinshütte (Douglashütte).
Sch, sch, deutsche Bezeichnung desjenigen dentalen Reibelauts, welcher
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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werden (r-Laute) oder an den Seitenwänden der Zunge (l-Laute); 2) frikative oder Reibelaute, durch Verengerung des Mundkanals gebildet, indem die Ausatmungsluft an den Rändern der Enge ein reibendes Geräusch erzeugt, wie z. B. beim deutschen s, sch, f
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Tbis Tabak |
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, heißt im Sanskrit dharsh, im Griechischen tharsein. Das th ist im Englischen ein gelispelter Laut, der zur Klasse der Reibelaute gehört, ebenso wie das th der Neugriechen, das c in gewissen spanischen Wörtern. Früher, in der althochdeutschen Periode
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
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Bibliothekar. Er starb 26. Juni 1827 in Weimar.
Vultur, der Geier; Vulturidae (Geier), Familie aus der Ordnung der Raubvögel, s. Geier.
Vuna, Insel, s. Taviuni.
W.
W (we), w, lat. W, w, der tönende labiale Reibelaut, wird dadurch gebildet
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Deutsche Mundarten |
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30
Deutsche Mundarten
lebe», «ich liege») als stimmlose Medien (Explosivlaute) gesprochen werden, während die Mitteldeutschen ähnlich wie die Niederdeutschen es als Reibelaut (j bez. ch und bilabiales w) sprechen; 2) dadurch, daß altes bb und gg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
78
Deutsche Sprache (Geschichte)
Vokalen wie ch (ehemals wie jetzt im Norddeutschen); der Norddeutsche spricht b, d, g stimmhaft und zwar g zwischen Vokalen als Reibelaut; im Wortauslaut spricht man b und d überall wie p und t, aber auslautendes g
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Lautwandelbis Lavaletta |
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auf den
heutigen Tag noch als Reibelaute gesprochen werden
(so in Nord- und Mitteldeutschland), folglich nur den
Buchstaben, nicht aber der Aussprache nach Medien
sind. In Oberdeutschland schrieb man im Mittel-
alter vielfach auch K und p für 3
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Rechtsbesitzbis Rechtschreibung |
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Irrtum; vgl. z. B. ie für langes i, beruhend auf der frühern (süddeutschen) diphthongischen Aussprache ië; h als Dehnungszeichen; die beiden Buchstaben ch für den einen Reibelaut; die drei Buchstaben sch, früher s-ch (wie in Westfalen noch heute
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Rehfellbis Reibungskoefficient |
Öffnen |
. Eine
sehr häufige Benutzung finden die R. in Nietwerk-
stätten zum Nacharbeiten der Nietlöcher, bei den Uhr-
machern, Mechanikern u. a. (S. auch Äusreiber.)
Reibelaut, f. Laut (Bd. 10, S. 1018d). ß18 a).
Reiberdrucke, s. Holzschneidekunst (Vd. 9
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zirkonbis Ziska |
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die verschiedenen Arten von s- und sch-Lauten, die eine Unterabteilung der Reibelaute oder Spiranten bilden. (S. Laut.)
Ziska, eigentlich Žižka (spr. schischka), Johann, Feldherr der Hussiten, geb. um 1360 zu Troznow im Budweiser Kreise, aus einem niedrigen adligen
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