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Ihre Suche nach Reindel hat nach 0 Millisekunden 23 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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99% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0695, von Reimser Evangelienbuch bis Reindel Öffnen
695 Reimser Evangelienbuch - Reindel. ein. Seitdem wurden die französischen Könige in R. gekrönt (s. oben). 813 (von Karl d. Gr.) und 1049 (von Papst Leo IX.) wurden hier Konzile gehalten. 1421 wurde R. von den Engländern, 1429 von Jeanne
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0031, von Baer bis Baric Öffnen
, wurde dort Schüler von Reindel und in München von Thäter. Seine Hauptblätter, welche in jeder Beziehung ein geschicktes Eingehen in die Eigentümlichkeiten des Originals zeigen, sind: drei Blätter aus dem Leben des heil. Bonifacius, nach Heinrich Heß
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0136, von Deinninger bis Delaplanche Öffnen
Schüler von Heinr. Ludw. Petersen, Reindel und Kreling und bildete sich dann in München unter Raab weiter aus. Seine sehr geschätzten Stiche in Linienmanier sind: Vorlesung im Park, nach A. v. Ramberg; Frühlingsboten, nach Salentin; falsche Spieler
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0205, von Geißler bis Gendron Öffnen
sich auf der dortigen Kunstschule 1850-52 unter Reindel und später mehrere Jahre unter Aug. v. Kreling aus, besuchte auch eine Zeitlang die Akademie in Dresden und ließ sich 1861 in seiner Vaterstadt nieder. Sein Hauptfach sind radierte Bilder
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0285, von Jacquet bis Jalabert Öffnen
zu Nürnberg, bildete sich anfangs dort unter Reindel und Kreling, später auf der Akademie in München aus. Außer den Historienbildern von Pirkheimers und Dürers Haus in Nürnberg (Nürnbergs Blütezeit und Dürers Geburt) und dem sehr gelungenen Bild
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0431, von Preisel bis Prinsep Öffnen
). Preisel , Christoph , Kupferstecher und Arbeiter in Schwarzkunst, geb. 14. Febr. 1818 zu Nürnberg, bildete sich daselbst unter K. Mayer und Reindel, später in Wien und in München, verweilte 1849-51 in Paris
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0435, von Rabe bis Rahn Öffnen
), war anfangs Schüler von Karl Mayer in Nürnberg, dann von Reindel und besuchte von 1844 an die Akademie in München. Nachdem er einige Jahre in Nürnberg selbständig gearbeitet hatte, wurde er 1869 Professor der Kupferstecherkunst an der Akademie in München
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0493, Seitz Öffnen
Volksleben. 2) Anton , Genremaler, geb. 23. Jan. 1829 zu Roth am Sand bei Nürnberg, besuchte von 1847 an die Kunstschule in Nürnberg und widmete sich anfangs unter Reindel dem Kupferstich
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0181, Bildende Künste: Kupferstecherkunst. Holzschneidekunst Öffnen
) Karl Heinr. Reindel Riepenhausen, 1) E. Ludw. 2) Fr. u. Joh. Schmidt, 1) G. Friedr. Stang Steinla Uden Unger, 6) William Wagner, 5) Friedr. Wille, 1) Joh. Georg Willmann Engländer. Cooke, 1) Will. Bern. Earlom Faber, 3) John
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0302, von Kellner bis Kels Öffnen
. Dez. 1873). Er hatte folgende vier Söhne, die ihn mehr oder weniger bei seinen Arbeiten unterstützten, und von denen die drei erstern, durch Reindel gebildet, vom Ende der 40er Jahre selbständig, wenn auch oft gemeinschaftlich arbeiteten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0362, von Martin bis Masini Öffnen
1832 zu Nürnberg, machte dort in der Karl Mayerschen Kunstanstalt seine ersten Studien, wurde Zögling der Kunstschule unter Reindel, arbeitete eine Zeitlang unter Witthöft in Berlin und vollendete auf der Akademie in München und unter der Leitung
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0544, von Vogel bis Voigtel Öffnen
zu Nürnberg thätig, wo er auch vier Jahre lang Schüler von Reindel war. Dann ging er nach Leipzig, wo er sich unter Sichling (gest. 1863) weiter bildete; später arbeitete er 13 Jahre lang in Düsseldorf, von wo er auf längere Zeit auch Paris besuchte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0550, von Waldenburg bis Walther Öffnen
Neumarkt in der Oberpfalz, war Schüler von Reindel in Nürnberg, malte anfangs Öl- und Aquarellbilder mancherlei Art, die im ganzen geringen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0664, von Burgscheidungen bis Burgsteinfurt Öffnen
er sich 1819 als "mechanischer Spielzeugfabrikant" etabliert, baute er im folgenden Jahr mit dem Lithographen Paul Buchner ein Automatentheater, mit welchem er zwei Jahre lang in Deutschland herumzog, worauf er sich unter Reindel für die Bildhauerkunst
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0028, von Geissel bis Geißler Öffnen
, von der Freiung aus gesehen, nach Wilder; das Sebaldusgrab von P. Vischer, nach Reindel; die Heimkehr von der Fremde, nach Berghem; der Weg durch den Buchenwald, nach Ruisdael; eine Landschaft mit alten Eichen, nach Wynants. Er radierte auch nach eignen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0971, von Haag bis Haar Öffnen
Wasserburg, hat ein Amtsgericht, eine schöne Kirche und (1885) 1033 Einw. Die Grafschaft H. fiel 1566 an Bayern. Haag, Karl, Maler, geb. 20. April 1820 zu Erlangen, war anfangs Schüler von Reindel in Nürnberg und setzte später in München unter Cornelius
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0526, von Raab bis Rab Öffnen
. Juni 1849 wurden die Schanzen und die Stadt von den österreichischen Truppen erobert. Raab, Johann Leonhard, Kupferstecher und Radierer, geb. 29. März 1825 zu Schwaningen bei Ansbach, besuchte die Nürnberger Kunstschule unter Reindel und seit 1844
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0839, von Seißer Alp bis Seja Öffnen
der Malerei im Sinn der Quattrocentisten. 2) Anton, Maler, geb. 23. Jan. 1829 zu Roth bei Nürnberg, wurde 1845 Schüler des Kupferstechers Friedr. Wagner, dann des Direktors Reindel an der Kunstschule in Nürnberg und widmete sich seit 1850 in München
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0326, von Wagnerscher Hammer bis Wagram Öffnen
, erhielt den ersten Kunstuntericht ^[richtig: Kunstunterricht] von Reindel, ging 1827 nach Paris, wo er mehrere Jahre verblieb, und siedelte 1852 nach Stuttgart und von da einige Jahre später nach München über, wo er 27. April 1876 starb. Seine
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0629, von Durendart bis Dürer Öffnen
Figuren der Apostel Paulus und Petrus, der Evangelisten Markus und Johannes (die sog. vier Temperamente, in der Pinakothek zu München, gestochen von A. Reindel), daß er seinem Ideal näher zu kommen vermochte als irgend einer von denen, welchen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0606, von Haag (Karl) bis Haararbeiten Öffnen
604 Haag (Karl) – Haararbeiten Haag , Karl, deutsch-engl. Aquarellmaler, geb. 20. April 1820 zu Erlangen, studierte bei A. Reindel in Nürnberg, dann in München
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0577, von Raab (Joh. Leonhard) bis Rabbi Öffnen
bei Karl Maier die Kupferstechkunst und bei Reindel zeichnen. Nachdem er 1846–47 die Akademie zu München besucht, kehrte er nach Nürnberg zurück, wurde aber 1869 an die Akademie der Künste nach München berufen, wo ihm die Leitung
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0372, von Vogel (Jakob) bis Vögel Öffnen
. Vogel , Joh. Friedr., Kupferstecher, geb. 17. Dez. 1829 zu Ansbach, war Schüler von Reindel in Nürnberg, seit 1852 thätig in Leipzig, Düsseldorf und Paris. Er ging 1869