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4% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0571, von Gurnigelbad bis Gürtel Öffnen
Grundsitz der Reitsättel (Sattelgrundgurte) sowie zur ge- polsterten Wagenarbeit (Wagen gurte), feinere und weichere Sorten als Hosenträger, Halftern so- wie als eigentliche Sattelgurte (Bauchgurte) be- nutzt. Durch die Art der Anwendung
3% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0420, Kamel Öffnen
und zum Lasttragen abgerichtet und mit dem Ende des vierten Jahrs zu größern Reisen benutzt. Eigentümlich ist die Sattelung und Zäumung der Kamele. Der Reitsattel ruht auf einem festen Gestell und besteht aus einem muldenförmigen Sitz, welcher auf den
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0950, Pferde (Kulturgeschichtliches) Öffnen
derselben mit Fellen oder Decken, die durch Gurte, dann durch Vorder- und Hinterzeug festgehalten, und an denen später die Steigbügel befestigt wurden. Erst um Mitte des 4. Jahrh. n. Chr. scheint der Reitsattel in Anwendung gekommen zu sein; jedenfalls
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0332, von Satsuma bis Satteldach Öffnen
, S. 870 d). Sattel, Eitzvorricktung für Reiter oder .Halte- vorrichtung für Gepäckstücke auf dem Rücken von Reit- oder Lasttieren. Man unterscheidet demnach Reitsättel, die fast nur für Pferde, und Pack- sättel, die auch für andere Lasttiere