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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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in Nordamerika als Abführungsmittel, mit Wein gemischt als Brechmittel. In Portugal dienten die Beeren früher allgemein zum Färben des Rotweins, in Südfrankreich noch jetzt. In Nordamerika bereitet man aus ihnen rote Schminke, die die Haut durchaus nicht
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Schmierpressebis Schmitz (Bruno) |
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(Wicsb. 1894).
Schmierpresse, s. Schmierapparate.
Schmierwege, s. Holztransportwesen (Bd. 9,
S. 323 a).
Schminkbohne, s. Gartenbohne und ^rac^is.
Schminke, ein Toilettcnmittel zur vorüber-
gehenden Verschönerung des Teints, bestehend
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Bezaubis Béziers |
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, mit Farbstoffen verschiedener Art imprägnierte Leinwandläppchen, die vorzugsweise zum Schminken benutzt werden. Besonders geschätzt sind die blauen B., die in Gallargues bei Nimes hergestellt werden, indem man Leinwandläppchen im Safte von Crozophora tinctoria
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0074,
von Carvolbis Ceroxydul |
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74
Carvol - Ceroxydul
Farbe und zur Verfertigung von Schminken ( fard de chine ),
seltner zum Rosafärben von Seide. - C
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0473,
von Safflorbis Safran |
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und Geschmack und dient nicht als Gewürz. Beinamen des S. sind auch falscher oder wilder Safran, Bastardsafran. Der rote Farbstoff des S. heißt wissenschaftlich Carthamin, auch Carthaminsäure, im Handel im isolierten, durch mehrmaliges Auflösen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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tinctorius), einer einjährigen, aus Ostindien stammenden Pflanze, die aber schon seit alten Zeiten nach den Mittelmeerländern verpflanzt und zum Färben, resp. Schminken benutzt worden ist. Die Pflanze wächst 6-12 dm hoch, ist nach oben verästelt, hat
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
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.
Der Stoff hat mancherlei Verwendungen; in reiner weißer Qualität dient er namentlich zur Herstellung der Glanztapeten wie Glanzkartons und satinierter Papiere; sodann bildet er den Körper für viele weiße und rote Schminken, wozu er sich wegen seiner
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0302,
von Unknownbis Unknown |
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man sich ausgewaschener Butter. Das Rot der Wangen stellt man durch Schminke her. Die Augenbrauen malt man mit einem feinen Pinsel in brauner Farbe.
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0684,
von Unknownbis Unknown |
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220
Zosmetik.
Die Hände im Winter. Nächst den Füßen
haben die Hände am meisten von der Winter-kälte zu leiden. Nur zu oft färbt diese sie rot. Nun sind von der natürlichen Schminke des Winters gefärbte Backen wohl ein gesundes Zeichen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Carthausbis Cartwright (John) |
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das Rot ist nicht dauerhaft, aber besonders schön. Man kann damit in verschiedenen Nuancen vom Rosa bis Dunkelrot färben. Der rote Farbstoff giebt auch die feinste rote Schminke, welche als Spanisches Rot (Rouge d'Espagne, Rouge végétal) bekannt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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. (Steinröschen), in Süd- und Mitteleuropa, ein schöner Zierstrauch mit langen, niederliegenden Zweigen, bleibenden, länglich-spatelförmigen Blättern und sechs- bis zehnblütigen, wohlriechenden, roten Blütenköpfen; Blätter und Früchte wirken
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schminkbeerenbis Schmitthenner |
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ist durch die Anzahl und Stärke der Drahtstiftchen regulierbar. Litteratur s. Schmiermittel.
^[Abb.: Fig. 4. Mechanische Schmiervorrichtung.]
Schminkbeeren, s. Blitum und Phytolacca.
Schminke, rote und weiße Präparate, mit welchen man
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Bezettenbis Bezoar |
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und über faulendem, mit etwas gebranntem Kalk versetztem Harn aufgehängt, dann abermals mit Saft, welchem etwas Harn beigemengt wurde, getränkt und im Freien getrocknet sind. Unter dem Einfluß des Ammoniaks bildet sich ein roter Farbstoff, welcher
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Saffibis Safran |
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Brühen oder näht sie zu Beuteln zusammen, füllt diese mit Sumachbrühe und bringt sie in einen Kessel, der mit solcher Brühe gefüllt ist. Das gare Leder wird dann gefärbt (nur das rote färbt man vor dem Gerben), nach dem Trocknen auf der Narbenseite
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Lithologiebis Litotes |
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Nüßchen, die bei den meisten Arten eine steinharte Schale besitzen, woher der Name rührt. Mehrere Arten sind in Deutschland einheimisch, hauptsächlich das als Unkraut auf Äckern sehr häufige L. arvense L., dessen Wurzeln einen roten Farbstoff enthalten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0049,
von Bernsteinsäurebis Biberfelle |
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Einschlag aus solchen besteht,
Nr. 11 b.
Bezetten , (Schmink- oder Färberläppchen,
Tournesol .) Mit Cochenille
oder Pernambukabsud rot gefärbte
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Bohnbis Bohne |
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(Garten-, Schmink-, Schneide-, Veits-, Vits-, Schwertbohne, P. vulgaris L.), angeblich aus Ostindien (Wittmack fand Samen von P. vulgaris in peruanischen Gräbern) stammend, einjährig, zerstreut behaart, mit eiförmigen, lang zugespitzten Fiedern
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Farcebis Faria y Sousa |
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über, während die Flüssigkeit sich rot färbt, so ist die Farbe holzschwarz mit Indigküpengrund und relativ echt oder nicht ganz unecht. Vgl. Schützenberger, Die F. (a. d. Franz. von Schröder, Berl. 1868, 2 Bde.); Gentele, Lehrbuch der Farbenfabrikation
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
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Rotholzlacke.
Karmin, roter, aus der Kochenille dargestellter Farbstoff, zu dessen Gewinnung man Kochenille mit Regenwasser anhaltend kocht und die klare Flüssigkeit in flachen Porzellangefäßen an der Luft stehen läßt, bis sich der K. abgeschieden
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Kosmasbis Kosmologie |
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, noch das Steinigen gelang, enthauptet (303). Sie finden sich häufig auf Gemälden dargestellt: jugendlich, mit roter Robe und Mütze, eine Arzneibüchse oder ein chirurgisches Instrument in der Hand. Ihre Gebeine wurden 1649 von Bremen nach München
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Seraphische Brüderbis Serben |
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die Geistlichkeit macht mit Vollbärten eine Ausnahme. Die Frauen, von mittlerer Größe, zeigen regelmäßige Züge, ohne schön zu sein. Sie schminken sich und färben das Haar schwarz. Die Kleidung ist sehr mannigfaltig und wechselt, namentlich bei den Weibern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Pucrasiabis Puebla (La; in Mexiko) |
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, aber auch zur
Schminke anwendet. Wahrscheinlich puderten die
Italienerinnen im 15. Jahrh, bereits ihre Haare
und Perücken mit farbigem P. Am Hofe Hein-
richs IV. von Frankreich war das Pudern mit rosa,
blauem und violettem P. ganz allgemein
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Specifische Zöllebis Speckstein |
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in Pseudomorphosen nach Feldspat, Quarz, Kalkspat, Braunspat und vielen andern Mineralien erscheint. Dis Farbe des S. ist gewöhnlich weiß, gelblich oder grauweiß, geht aber auch ins Rote, Graue u. s. w. Sein Bruch ist matt, wird aber glänzend, wenn man
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