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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Alexanderbis Algerien |
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,* geb. 14. Aug. 1876, einziger Sohn des Königs Milan Obrenowitsch und der Königin Natalie, gebornen Keschko, Pate des Zaren Alexander III., erhielt eine treffliche Erziehung. Als zwischen seinen Eltern der Zwiespalt ausbrach, suchte seine Mutter ihn
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Weigel (Valentin)bis Weihgeschenk |
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die Milane oder Gabelweihen , von
denen in Deutschland zwei Arten, der Königsmilan (s. d.) oder rote Milan
( Milvus regalis Brisson , s. Tafel:
Falken , Fig. 4) und der schwarze Milan
( Milvus ater Daudin ) vorkommen. Falkenartige
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Mikrotombis Milben |
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Gabelreiher oder roter Milan genannt.
Milano, der ital. Name für Mailand.
Milanollo, Teresa, Violinspielerin, geb. 28. Aug. 1827 zu Savigliano bei Turin, trat in ihrem siebenten Jahre in Turin auf, erhielt in Paris unter Lasont ihre Ausbildung
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Adlerpultbis Ad manus proprias |
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Klasse an schmälerm Band im Knopfloch. Vgl. L. Schneider, Der rote A. (Berl. 1868); Derselbe, Der schwarze A. (das. 1871); Höftmann, Der preußische rote A. (das. 1879). S. Tafel "Orden". -
4) Weißer A., serb. Orden, gestiftet 22. Febr. 1882 vom König
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Königskanalbis Königsmilan |
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. 1848-53); Bülau,
Geheime Geschichten und rätselhafte Menschen,
Bd. 12 (2. Aufl., ebd. 1864).
Königsmilan (Nilvus re^iis Fasson, s. Tafel:
Falken, Fig. 4) oder roter Milan, ein schöner
Raubvogel aus der Gattung der Milane (s. Weihen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Takeubis Takowo-Orden |
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.
Takowo, Graf von, Name, den der frühere König Milan von Serbien nach seiner Abdankung (1889) annahm.
Takowo-Orden, serb. Zivil- und Militärverdienstorden, gestiftet von Milosch Obrenowitsch III., 1876 von Milan IV. erneuert und 15. (27.) Febr. 1878
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Adlerpultbis Ad libitum |
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149
Adlerpult - Ad libitum
etwas schmälern Bande um den Hals tragen. (S. Tafel: Die wichtigsten Orden I, Fig. 8.) - Vgl. Schneider, Die preuß. Orden, Ehrenzeichen u.s. w.; Der Rote A. (Berl. 1868); Höstmann, Der preuß. Rote A. und der königl
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Pirnatzabis Pirouette |
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weißlich und schwarz gestrichelt; das Auge ist karminrot, der Schnabel schmutzig rot, die Füße sind bleigrau. Der P. bewohnt fast ganz Europa, mit Ausnahme des höchsten Nordens, und Mittelasien, geht im Winter bis Madagaskar, weilt bei uns nur
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Schnepfenstraußbis Schnezler |
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!
Selbstverständlich ist derselbe nicht immer zutreffend, da Ostern sehr verschieden fällt. Die Ankunft der Bachstelze, des roten Milans etc. zeigt auch die der Waldschnepfe an. Zuerst erscheinen gewöhnlich kleine Exemplare derselben (Blaufüße
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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. Im Käfig wird er sehr zahm. Der Königsweih (roter Milan, Gabel-, Rötel-, Rüttelweih, Hühner-, Gabelgeier, Milvus regalis Cuv., s. Tafel »Raubvögel«, Fig. 5), 72 cm lang, 150 cm breit, mit etwas stärkerm, kurzhakigem Schnabel, sehr langen Flügeln
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von M. E. Z.bis Milch |
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Unregelmäßigkeit zu schmücken. Auf der Berliner internationalen Kunstausstellung von 1891 erhielt er die große goldene Medaille. Er lebt in Francavilla a Mare.
Mikrosporidĭen, s. Protozoen.
Milan I. (Obrenowitsch), ehemaliger König von Serbien. Das serbische
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
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werden,
zwei feine rote Fäden hervortreten, welche sich über den Rücken hinbiegen, wobei ein sehr intensiver Geruch (Ameisensäure) sich
entwickelt. Auch auf der Unterseite zwischen den Thorakalbeinen liegt die schlitzförmige Öffnung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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Doms zu Orvieto» (Text von Braun, Lpz. 1858),
«Lo scaffale, or presses in the sacristy of Santa Maria delle Grazie in Milan. Illustrations of the painted decorations by B. Luini»
(Lond. 1859–60), «Das Grüne Gewölbe zu Dresden» (Dresd. 1862
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Tajo (in der Jägersprache)bis Takovo-Orden |
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ohne
Namensbezeichnung für die noch lebenden Teilnehmer am Kampfe gestiftet, den 12. Juli 1876 Fürst Milan IV. in den selbständigen T. umwandelte und 15.
(27.) Febr. 1878 mit Statuten versah. Er hat fünf Klassen, die den Abstufungen der franz. Ehrenlegion (s. d
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Cumidinbis Cunard |
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Kassationshofs ernannt, in welcher Stellung er 1877 unter der Anklage des Hochverrats verhaftet und vom Kriegsgericht zum Tode verurteilt, aber vom Fürsten Milan zu siebenjähriger Kerkerstrafe begnadigt wurde. Nach dem Sturze Ristićs im Okt. 1880 freigelassen
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