Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Runen Alphabet
hat nach 1 Millisekunden 19 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Handalphabet'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
6% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0036,
Runen |
Öffnen |
-germanische Runenalphabet. Fig. 2. Angelsächsische Runen (nach der Inschrift des Kreuzes von Ruthwell). Die hier stehenden Zeichen, durch () eingeschlossen, sind aus dem Alphabet des Runenliedes hinzugefügt. Fig. 3. Das jüngere nordische Runenalphabet. Fig
|
||
5% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Runenbis Runge |
Öffnen |
25
Runen – Runge
«Kungarne på Salamis» (Helsingf. 1863), eine Tragödie in antiker Form. 1832‒36 war R. Redacteur des «Helsingfors Morgonblad». Auch als Psalmendichter hat er sich hervorgethan. Seine «Samlede Skrifter» erschienen in mehrern
|
||
5% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
Öffnen |
Schriftarten vorfanden, verdrängte es dieselben; diese frühern Schriftarten, nämlich die alten Alphabete der Germanen (Runen), Gallier, der Walliser in England u. a., sind übrigens, wie die neuern Forschungen gelehrt haben, samt und sonders
|
||
4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
Öffnen |
617
Schrift
ungefähr ins Jahr 890 v. Chr. zu setzen ist. Von der aramäischen S. ist die Pehlevischrift abgeleitet (s. Pehlevi); die ind. Schriftarten beruhen ebenfalls auf einem aramäischen Alphabet; vgl. Bühler, Indian Studies, III. On the
|
||
4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Rungabis Runkelrübe |
Öffnen |
-Lära" (Stockh. 1832) und "Run-Urkunder" (das. 1833) eine gute Zusammenstellung. Zur Orientierung empfiehlt sich: v. Liliencron und Müllenhoff, Zur Runenlehre (Halle 1852). Über das Alphabet handelten: Kirchhoff, Das gotische Runenalphabet (2. Aufl
|
||
3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
Öffnen |
Aleph
Alpha
Alphabet
Apographon
Aufschrift
Autograph
Autographensammlungen
Beta
Bibliolithen
Brachygraph
Brief
Briefsteller
Buch
Buchstaben
Bustrophedon
Charaktere
Charta
Charta partita (C. indentata)
Charte, s. Charta
|
||
3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gotische Schrift |
Öffnen |
(die Runen wurden eingeritzt) griech. Uncialschrift einer neu geschaffenen G. S. zu Grunde legte, indem er mehrere Zeichen aus dem lat. Alphabet hinzunahm, in einigen Fällen sich auch an das alte Runenalphabet anlehnte. Vom griech. Alphabet behielt
|
||
3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0789,
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift) |
Öffnen |
789
Deutsche Sprache (Grammatiken, Wörterbücher etc.; die deutsche Schrift).
Den ersten Ansatz zu einem neuhochdeutschen Wörterbuch bildeten die deutsch-lateinischen alphabetisch geordneten Wörterverzeichnisse, welche den lateinisch-deutschen
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Gladstonianerbis Glais-Bizoin |
Öffnen |
. Schriften», Wien 1883), ist mißlungen; ebenso sind frühere Ansichten, die G. sei aus orient.
Alphabeten oder aus slaw. Runen entstanden, aufgegeben. Die G. ist bei zwei slaw. Stämmen in Gebrauch gewesen: bei den
Bulgaren und bei den Kroaten; bei den
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kirchheim unter Teckbis Kirchhoff |
Öffnen |
die ersten Resultate auf Italien; es erschienen: "Die umbrischen Sprachdenkmäler" (mit Aufrecht, Berl. 1849-51, 2 Bde.) und "Das Stadtrecht von Bantia" (das. 1853). Sodann veröffentlichte er über die germanischen Runen: "Das gotische Runenalphabet" (Berl
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Buchschuldenbis Buchstabenrechnung |
Öffnen |
mit einer eigentümlichen Silbenschrift geschrieben. Die Zahl der B., deren Gesamtreihe man Alphabet (s. d.) nennt, ist sehr verschieden, aber auch das reichste Alphabet drückt niemals alle vorhandenen, sondern meist nur die gröbern Lautunterschiede
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
Öffnen |
. Alphabets. Von ihrer Litteratur ist nichts bekannt; die Druiden verboten schriftliche Aufzeichnung ihrer Lehren; die weltlichen Sänger und Dichter hießen Barden (s. d.). Die Inselkelten nahmen ihr Alphabet von den Römern und den christl. Missionaren
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Angelsächsische Altertümerbis Angelsächsische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Einführung des Christentums bedienten sich die Angelsachsen der Runen als Schriftzeichen, später im allgemeinen des lateinischen Alphabets; nur für zwei Laute (w und hartes th) sah man sich genötigt, die betreffenden Runenzeichen beizubehalten, und weiches
|
||
2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
Öffnen |
Runen mit Benutzung des griechischen ein gotisches Alphabet gebildet hatte; diese Übersetzung ist das älteste uns erhaltene Denkmal einer germanischen Sprache. Die G. feierten noch lange ihren Gottesdienst in ihrer eignen Sprache.
Schon im 2. Jahrh
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Ofterdingenbis Oginski |
Öffnen |
Kompositum gehalten, aus ogh ("heilig") und uamh oder uaimh ("Laut, Lautzeichen") gebildet, und würde danach s. v. w. heilige Lautzeichen bedeuten. Das Alphabet dieses Schriftsystems heißt Bethluisnuin, nach den beiden ersten Buchstaben b = beithe
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Wilamowitz-Möllendorfbis Winkelmann |
Öffnen |
»Runsski'iiten?; oprinsißisk o^ MvikliiiA i noräen« (Kopenh. 1874deutfch von Holthausen, Verl. 1887) nachwies, daß die Runen nicht einheimischen Ursprungs, sondern ini 2. oder 3. Jahrh. n. Ehr. aus dem lateinischen Alphabet hervorgegangen sind
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Kirchheimer Eisenbahnbis Kirchhoff |
Öffnen |
Sprachdenkmäler" (in Verbindung mit Aufrecht,
2 Bde., Berl. 1848-51) und "Das Stadtrecht von
Bantia" (ebd. 1853) heraus. Daran schlössen sich
die Untersuchungen über "Das got. Runenalphabet"
(2. Aufl., ebd. 1852) und über "Die frank. Runen
|
||
2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wiltshirebis Wimpel |
Öffnen |
Zeit, namentlich in des Engländers G. Stephens’ großem Runenwerke, aufgestellt wurden. W. ist neben Bugge der Bahnbrecher zur wissenschaftlichen Erforschung der Runen; seine Werke «Døbefonten i Aakirkeby Kirke» (Kopenh. 1887) und «Sønderjyllands
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0222,
Nordische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
war, sondern dieselben nach Kräften pflegte und so der Begründer einer eigentlichen Litteratur ward. Diese begann, nachdem an Stelle der für längere Aufzeichnungen ungeeigneten Runenschrift (s. Runen) die lateinische eingeführt war (um 1150 wurde
|