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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Rusztbis Ruta |
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102
Ruszt - Ruta.
oder über dieser die kleine Kesselhaube, die Hirnkappe, getragen, hierüber kam dann für den Kampf noch der Topfhelm (s. Helm, mit Abbildung). In Italien war bis zum 16. Jahrh. die Brigantine, eine Schuppenpanzerjacke, so
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61% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0310,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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erscheint dieselbe trübe und setzt beim Erkalten braune Harztheile ab.
Anwendung. In der Parfümerie, Likörfabrikation und zu anderen Genusszwecken.
Óleum rutae.
Rautenöl.
Dargestellt aus dem frischen, blühenden Kraute der Gartenraute, Ruta
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42% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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Extractum und der Tinctura pulsatillae. Ziemlich obsolet.
Hérba rutae.
Gartenraute.
Ruta gravêolens. Rutacéae. Südeuropa, bei uns kultivirt.
Blätter mattgrün, mehrfach fiederspaltig, Läppchen spatel- oder verkehrt eiförmig; Blüthen gelb. Geruch
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40% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Rusztbis Rutherglen |
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. Ungarische Weine.)
Ruta. L., Raute, Pflanzengattung aus der Familie der Rutaceen (s. d.) mit gegen 40, besonders in den Mittelmeerländern weit verbreiteten Arten, ausdauernde Kräuter oder Halbsträucher mit meist dreizähligen oder gefiederten
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36% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Rautenkranzbis Ravenna |
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) ist der R.
lediglich ein heraldisch stilisierter grüner Laubkranz, wobei unter dem Laube das Laub der Raute (lat. ruta ) zu verstehen sein
dürfte. Diese gleichzeitig den Namen erläuternde Ansicht
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
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.
Wein (617).
Ruta graveolens , s.
Raute .
Ruthenium , vgl.
Platin
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0707a,
Terebinthinen. |
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0707a
Terebinthinen.
^[Abb. 1. Citrus aurantium (Apfelsine); a Blüte im Durschschnitt, b Frucht im Querschnitt, verkleinert. 2. Ruta graveolens (Raute); a Blüte, b Frucht, c Same. 3. Rhus toxicodendron (Giftsumach); a männliche, b weibliche
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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0,150
Rauten-Kraut Ruta gravéolens 0,180
Rosen-Holz Convolvulus Scopariae 0,040
Rosen-Blüthen,frische Rosa Centifolia 0,050
Sadebaum-Kraut Juniperus Sabina 3,750
Salbei-Kraut,deutsches Salvia officinalis 1,400
" italienisches " 1,700
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0252,
Botanik: Dikotyledonen |
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. Kaffeebaum
Schneebeere, s. Chiococca
Uncaria
Waldmeister, s. Asperula
Whongsky, s. Gardenia
Rutaceen.
Cneorum
Peganum
Raute, s. Ruta
Ruta
Santalaceen.
Santelbaum, s. Santalum
Santalum
Sapindaceen.
Nephelium
Paternosterbaum
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0272,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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"
" rorismarini 2 "
" rutae 1 "
" sabinae 2 "
" sinapis 2/3 "
" terebinth. 10 "
" thymi 1 "
" valerian. 1 "
Als zweite Prüfungsmethode gilt das Verhalten der äth. Oele zu Jod. Es zeigt sich nämlich die Eigenthümlichkeit, dass das Jod von den
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0763,
Geschäftliche Praxis |
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" hyoscyami 7 1
" juglándis 10 3
" melissae 9 2
" menthae crisp. 11 2
" " pip. 9 2
" millefolii 15 2
" nicotiánae 5 1
" rorismarini 9 2
" sálviae 9 1
" rutae 4 1
" stramónii 9 2
" trifólii fibrin 9 2
" uvae ursi 5 1
Fructus cynósbati 5
Herba
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
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.
- pogostemonis 145.
- polygalae amarae 145.
- pulegii 144.
- pulmonariae 146.
- pulsatillae 146.
- rutae 146.
- sabinae 146.
- saturejae 147.
- scolopendrii 147.
- scordii 147.
- serpylii 148.
- solidaginis 149.
- spilanthis oleraceae 148
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
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.
- rosae 295.
- Rusci 242.
- rutae 297.
- sabinae 298.
- salviae 298.
- santali 298.
- sassafras 298.
- serpylii 299.
- sesami 321.
- sinapis 299.
- sperma ceti 326.
- spicae 288.
- succini 301.
- tanaceti 301.
- tauri pedum 322
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Aspirierenbis Aspre |
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sich A. Filix femina Bur., A. trichomanes L. und A Ruta muraria L. am häufigsten finden. Erstgenanntes Farnkraut, der weibliche Tüpfelfarn, vielleicht das allerhäufigste in Deutschland, hat große, dreifach fiederschnittige Wedel und wurde wegen seiner
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0455,
von Rauhkardenbis Raute |
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nur 173,6 ha, Österreich gab an 100 Mill. Stück; Deutschland führte bislang einige Hunderttausend kg aus, und zwischen 15 und 20000 Ztr. zu 33-44 Mk. ein. - Zollfrei.
Raute (frz. rue; engl. rue). Die Gartenraute (Ruta graveolens), der Typus
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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, wie die Spreuschuppen, trägt also auch keine Spaltöffnungen. Dieser ist ein häutiges, ziemlich farbloses
^[Abb.: Fig. 3: Querschnitt eines baumartigen Farnstammes. Fig. 4: Wedel von Polypodium vulgare. Fig. 5: Asplenium Ruta muraria.]
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0052,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
Öffnen |
seitenständigen Fruchthaufen bedeckt (seitlich, i. laterale), wie z. B. bei Asplenium Ruta muraria L. (Fig. 5), oder endlich unter dem Sorus festsitzt und diesen muschel- oder becherartig umgibt als unterständiger Schleier (i. inferum, Fig. 6). In den
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Folateriebis Folie |
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. Millefolii, Schafgarbe; F. Nicotianae, Tabaksblätter; F. Rosmarini, Roris marini, Rosmarin; F. Rutae, Rautenblätter; F. Salviae, Salbeiblätter; F. Sennae, Sennesblätter; F. Sennae spiritu extracta, mit Spiritus entharzte Sennesblätter; F. Stramonii
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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(Melilotus officinalis L.), in mehreren Gräsern (Anthoxanthum odoratum L.), in den Fahamblättern (Angraecum fragrans Thouars), auch in der Gartenraute (Ruta graveolens L.), in Datteln etc. und entsteht, wenn man Salicylaldehydnatrium
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Rauschenbis Ravaillac |
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, s. Arsensulfide.
Raute, in der Geometrie s. v. w. Rhombus (vgl. Parallelogramm); rautenförmig, einem verschobenen Viereck ähnlich.
Raute, Pflanzengattung, s. Ruta. Syrische R., s. Peganum.
Rautenfries, s. Fries, mit Fig. 10 u. 11
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Weidenhegerbis Whitley |
Öffnen |
Weinraute, Ruta lländ. Kanal
Weinsdorfer Kanal, Elbing-Ober^
Weinthal (Bad), Valea-Vinului
Weisbach (Dorf), Friedland 1)
Weiße Verge, Alleghanygebirge, Kreta
Weiße Frau (Berg), Vlücmlisalp
Weißeisen, Eisen 407,1 u. 2
Weißenbach
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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spinosa nebst Cotoneaster), Liliaceen (Anthericum, Allium-Arten), Sedum, Gesträuchen der Heideformation, Stauden (Artemisia campestris, Euphorbia Cyparissias, *Peucedanum Cervaria) und xerophilen Gräsern (Festuca ovina) und Farnrasen (Asplenium Ruta
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ameisensäurebis Anabiose |
Öffnen |
Beobachter bleiben hierüber weitere Beobachtungen wünschenswert.
Zu der kleinen Zahl der bisher bekannten Gefäßkryptogamen: Selaginella lepidophylla, Ceterach officinarum, Asplenium Ruta muraria, Polypodium vulgare, Cheilanthes odora, Asplenium
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Hühnerwasserbis Hühnerzucht |
Öffnen |
409
Hühnerwasser - Hühnerzucht
dem Rothuhn (Oacckdiä ruta !>., Taf. II, Fig. 8),
der Schopfwachtel (I^opkort^x calikorniciiä ^at/i.,
Taf. II, Fig. 6), dem Halsbandfrankolin (?terni3t68
vul^ris ^65"/^., Taf. I, Fig. 3), dem Moorschneehuhn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Teratogeniebis Terek |
Öffnen |
. Die Ordnung der T. umfaßt die Familien der Rutaceen (s. d.), Zygophyllaceen (s. d.), Meliaceen (s. d.), Simarubaceen (s. d.), Burseraceen (s. d.), Anacardiaceen (s. d.). Hierzu Tafel: Terebinthinen; zur Erklärung s. die Artikel Citrus, Ruta, Rhus, Mangifera
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
Öffnen |
, Krauseminze; h. Menthae piperitae, Pfefferminze; h. Nicotianae, Tabakblätter; h. Origani, Dosten; h. Or. cretici, cretischer Dosten; h. Polygalae amarae, bitter Kreuzblumenkraut; h. Pulegii, Poleikraut; h. Pulsatillae, Küchenschellenkraut; h. Rutae
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0386,
von Ölbis Ölfarben |
Öffnen |
, Fichtennadelöl;
O. Rutae, Rautenöl;
O. Serpylli, Quendelöl;
O. Sinapis, Senföl;
O. Succini, Bernsteinöl;
O. Tanaceti, Rainfarnöl;
O. Terebinthinae, Terpentinöl;
O. Thymi, Thymianöl;
O. Valerianae, Baldrianöl;
O. Vitis viniferae
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0456,
von Reagenspapierebis Reis |
Öffnen |
456
Reagenspapiere - Reis
auch Rautenwasser und Rautenessig. Ebenso dient das mit Wasser von den frischen blühenden Pflanzen abdestillierte Öl (oleum rutae) mitunter zu medizinischen Zwecken. Dasselbe ist gelblich, von starkem Rautengeruch
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Rutinbis Ruysch |
Öffnen |
112
Rutin – Ruysch
Rutīn, C₄₂H₅₀O₂₅ + 3 H₂O, krystallinisches Glykosid der Gartenraute (Ruta graveolens L.), welches beim Kochen mit Säuren Quercetin und Isodulcit liefert.
Rutland (spr. röttländ), kleinste Grafschaft Englands, zwischen
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