Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Salicin
hat nach 0 Millisekunden 25 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0477,
von Salicinbis Salicylsäure |
Öffnen |
477
Salicin - Salicylsäure
len haben, und läßt gewöhnlich solche weg, die ihre Knollen spalten oder fingerförmig teilen. Indes kommen doch auch, namentlich in Österreich, gefingerte Knollen als „Händchensalep“ in Gebrauch. Zu den kompakt
|
||
41% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0653,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
640
Chemikalien organischen Ursprungs.
Glycoside.
Amygdalin s. Sem. amygdalarum.
Arbutin s. Fol. uvae ursi.
Digitalin s. Fol. digitalis.
Salicin s. Cort. salicis.
Bitterstoffe.
Aloin s. Aloe.
Cantharidin s. Canthárides
|
||
40% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
Öffnen |
.
Salicin C13H18O7 ^[C_{13}H_{18}O_{7}] findet sich in der Rinde vieler Weiden- und Pappelarten, in geringer Menge auch in deren Blättern und weiblichen Blüten und wird aus einer konzentrierten Weidenrindenabkochung erhalten, wenn man diese
|
||
35% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salesbis Salicylaldehyd |
Öffnen |
.).
Salice-Contessa, Dichter, s. Contessa.
Salicīn, ein in den Rinden einiger Weiden- und Pappelarten, den Blütenknospen von Spirea ulmaria L. und in geringer Menge auch im Bibergeil vorkommendes Glykosid C₁₃H₁₈O₇ Es krystallisiert aus der wässerigen
|
||
13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
.
Salicin , s.
Weiden u.
-rinde .
Salicinum , s.
Salicin .
Salicor , s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
Öffnen |
einen Artikel des Droguenhandels und wird teils ganz, teils im fein zerschnittenen Zustande verkauft. Charakteristische Bestandteile der W. sind Gerbsäure und Salicin (s. d.). Diejenigen Rinden, die reich an letzterem sind, zeigen auf der Innenfläche
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0129,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
herb, bitter.
Bestandtheile. Salicin und Gerbsäure. Ziemlich obsolet.
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0367,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
(?); Harz; ein eigenthümliches, nicht verseifbares Fett, Castorin genannt; geringe Mengen kohlensaures Ammoniak; Spuren von Salicin (aus der Weidenrindennahrung herrührend) und wechselnde Mengen mineralischer Bestandtheile.
Anwendung. Nur medizinisch
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0415,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
. Zusammensetzung nicht genau bekannt. Findet sich in Folia digitalis.
Glycyrrhizin, in der Süssholzwurzel enthalten.
Salicin, findet sich in der Rinde von Weiden- und Pappelarten.
Diesen Pflanzenstoffen schliessen sich an eine Reihe von Körpern (namentlich
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0647,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
selten; man hat sie in organischer Verbindung bisher nur im Wintergreenöl (s. d.) und in der Spiräablüthe gefunden, daher der Name Spirsäure, den sie früher führte. Der Ausdruck Salicylsäure stammt daher, dass man sie zuerst aus dem Salicin, dem
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Lucienholz .
Weiden , s.
Sparterie ; -arten u. -bitter, s.
Salicin ; -harz, s.
Scammonium ; -rinde, s.
Lohe
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
Öffnen |
, Rinde reich an Salicin und zum Gerben benutzt; hoher Brennwert.
3) Trauer-W., Zierpflanze.
b) Mandelweiden. 4) Mandel-W., S. amygdalina L., bis 3 m hoch, Blüte April, Mai.
5) Wollenblättrige W., S. undulata Ehr., bis 6 m, gleiche Blütezeit
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
Röstbitter, s. Assamar
Röstgummi, s. Dextrin
Rosanilin, s. Anilin
Roseïn, s. Anilin
Rosolsäure
Rottlerin, s. Kamala
Ruberythrinsäure, s. Krapp
Saccharate
Saccharifikation
Saccharum, s. Zucker
Saflorroth, s. Saflor
Salicin
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Glykosuriebis Glyptodon |
Öffnen |
, Hesperidin, Koniferin, Myronsäure, Phlorizin, Quercitrin, Salicin, Saponin u. s. w. (S. die betreffenden Artikel.) - Vgl. O. Jacobsen, Die G. (Bresl. 1887).
Glykosurie (Glycosuria), s. Diabetes.
Glykuronsäure, eine organische Säure
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Biberbaumbis Bibesco |
Öffnen |
Bestandteile sind ein ätherisches Öl, Harz, eigentümlich kristallisierbares Fett, Salicin (Bitterstoff der Weidenrinde) und daraus sich bildende salicylige Säure, deren Gegenwart durch die vornehmlich aus Rinden bestehende Nahrung des Tiers erklärlich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
Öffnen |
Pulver mit Wasser anrührt. Der Bittermandelgeruch tritt aber auch sofort auf, wenn man eine Emulsion aus süßen Mandeln mit Amygdalin versetzt. E. zersetzt auch Salicin in Saligenin und Zucker, verliert aber, wie Diastase, seine Wirkung, wenn die Lösung
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
Öffnen |
die Oxydationsprodukte (Salicin als Salicylursäure), von noch andern Paarungsprodukte (Benzoesäure, Benzoylwasserstoff, Zimtsäure als Hippursäure); manche Stoffe werden aber auch reduziert (Kaliumeisencyanid zu Cyanür, Indigblau zu Indigweiß). Harnsäure
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Pikibis Piktographie |
Öffnen |
, Kohlenstickstoffsäure, Trinitrokarbolsäure) C6H3N3O7 ^[C_{6}H_{3}N_{3}O_{7}] entsteht beim Kochen sehr vieler tierischer und pflanzlicher Stoffe, wie Salicin, Indigo, Seide, Wolle, Leder, Aloe, Benzoe, Xanthorrhöaharz etc., mit Salpetersäure. Zur Darstellung läßt man
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Weide, türkischebis Weidenbohrer |
Öffnen |
. benutzt. Man verkohlt es auch zur Gewinnung von Reißkohle u. Pulverkohle. Die Rinde mehrerer Weidenarten dient zum Gerben feinen Leders (vgl. Weidenrinden); früher waren die bitter schmeckenden Rinden offizinell; sie enthalten Salicin, welches
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
Öffnen |
-, Kastanien-, die Eichenrinde und deren
charakteristische Bestandteile (Salicin, Quercin u.s.w.). Gleiches gilt von den als Surrogat für das Chinin vorgeschlagenen Alkaloiden, nämlich dem Ilicin,
Phloridzin
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Emulsinbis Enault |
Öffnen |
das Amygdalin der Mandeln in Bittermandelöl, Blausäure und Zucker zu zerlegen, sowie
das Salicin in Saligenin und Zucker zu spalten. Man erhält es durch Fällen der wässerigen Lösung mit Alkohol als weißes Pulver, das noch viel Aschenbestandteile (meist
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Popperbis Pordenone |
Öffnen |
der Zitterpappel (Populus tremula L.). Es ist Benzoylsalicin und kann aus dem Salicin durch Erhitzen mit Benzoesäureanhydrid künstlich dargestellt werden. Das P. krystallisiert in Nadeln, welche von Wasser nur schwer gelöst werden und schmilzt nach dem Trocknen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Salies de Béarnbis Salis |
Öffnen |
.
Salige, Waldgeister, s. Vaumkultus.
Saligennt, ein Spaltungsprodukt des Salicins
Salim, Ort in Palästina, s. Salem. ^(s. d.).
Salina, eine der Liparischen Inseln (s. d.).
Salina (spr. ßeleiue), Hauptort des County
Saline
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Weide (spanische)bis Weidmannsche Buchhandlung |
Öffnen |
585
Weide (spanische) - Weidmannsche Buchhandlung
Handschuhleders sowie zum Färben. Ein in der Weidenrinde enthaltenes Alkaloid (Salicin) findet mediz. Verwendung. Die bei den meisten W., mit Ausnahme der Bruchweide (Salix fragilis L.), sehr zähen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
Öffnen |
ihre Blütenköpfchen die bekannten Immortellen (s. d.) liefern.
Helicīden, s. Schnirkelschnecken.
Helicīn, eine organische Verbindung von der Zusammensetzung C₁₃H₁₆O₇, die durch Oxydation aus dem Salicin (s. d.) entsteht und wie dieses zu den Glykosiden gehört
|