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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
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von Marryats "Geschichte der Keramik" Anteil.
Salvi, Giambattista, Maler, s. Sassoferrato.
Salvia L. (Salbei), Gattung aus der Familie der Labiaten, Kräuter, Halbsträucher und Sträucher mit ganzrandigen, gezahnten oder gekerbten bis fiedrig
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34% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salvatore-Bahnbis Salz |
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. Sassoferrato.
Salvĭa L., Pflanze, s. Salbei.
Salviāti, Antonio, verdient um die Glas- und Mosaikfabrikation Venedigs, geb. 1816 zu Vicenza, studierte zu Padua und Wien die Rechte und wurde dann Advokat. In der Absicht, die auch in Venedig früher viel
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25% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Salvadorbalsam , s.
Perubalsam .
Salvia officinalis L., s. pratensis, s. Sclarea L., s.
Salbei .
Sambucus Ebulus , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
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(kohlensaures Kali) Nr. 5 g. Alle andern genannten sind zollfrei.
Salbei (Salvia, engl. sage, frz. sauge, holl. zelf, salie, ital. salvia), artenreiche Pflanzengattung aus der Familie der Lippenblütler, Kräuter und Halbsträucher. Dahin gehörend der Edel
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0137,
Folia. Blätter |
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Beförderung der Menstruation.
Fólia sálviae.
Salbeiblätter.
Sálvia officinális. Labiatae. Südeuropa, bei uns in Gärten.
Blätter länglich eiförmig, runzelig, dünnfilzig, graugrün, Rand fein gekerbt, mit feinem, hervortretendem Adernetz. Geruch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0281,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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0,150
Rauten-Kraut Ruta gravéolens 0,180
Rosen-Holz Convolvulus Scopariae 0,040
Rosen-Blüthen,frische Rosa Centifolia 0,050
Sadebaum-Kraut Juniperus Sabina 3,750
Salbei-Kraut,deutsches Salvia officinalis 1,400
" italienisches " 1,700
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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- und Hummelblumen (Salvia, Lamium, Echium, Linaria) und die Falterblumen, wie Lilium Martagon, Gymnadenia, Dianthus. Die Thätigkeit einer Hummel an einer Hummelblume sowie einer Sphingide an einer Falterblume veranschaulichen die Figuren 5 u. 6
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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Minze, s. Mentha
Monarda
Münze, s. Mentha
Ocimum
Ocymum, s. Ocimum
Patchouli, s. Pogostemon
Patschuli, s. Pogostemon
Pfefferminze, s. Mentha
Pogostemon
Quendel, s. Thymus
Rosmarinus
Salbei, s. Salvia
Salvia
Satureja
Teucrium
Thymian
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0272,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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" " stell. " foeniculi " salviae Ol. thymi.
" cardamomi " menth. crisp. " sassafras
Man ersieht leicht aus diesen Zusammenstellungen, in wie wenigen Fällen die Prüfung mit Jod zu irgend einem Resultat führen kann. Klar erkennbar sind eigentlich nur
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
Blütenbestäubung (neue blütenbiologische Forschungen) |
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111
Blütenbestäubung (neue blütenbiologische Forschungen)
Mechanismus von Salvia u. a., sich mit anatomischen und physiologischen Thatsachen in Zusammenhang bringen und durch dieselben näher erläutern lassen. Allerdings wurden derartige Fragen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
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123.
- nicotianae 124.
Folia rhois toxicodendri 131.
- rorismarinii 124.
- salviae 124.
- saniculae 125.
- sennae 125.
- strammonii 127.
- sumach 680.
- theae Chinensis 127.
- toxicodendri 131.
- trifolii fibrinii 131.
- uvae ursi 131
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0864,
Sachregister |
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.
- rosae 295.
- Rusci 242.
- rutae 297.
- sabinae 298.
- salviae 298.
- santali 298.
- sassafras 298.
- serpylii 299.
- sesami 321.
- sinapis 299.
- sperma ceti 326.
- spicae 288.
- succini 301.
- tanaceti 301.
- tauri pedum 322
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Blumenbachbis Blumenfenster |
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, Santolina incana nana, Salvia argentea, Sempervivum tomentosum; gelb und gelbbunt: Coleus Queen Victoria und Baron v. Rothschild, Mesembryanthemum cordifolium fol. var., Pelargonium Cloth of Gold, Pyrethrum parthenifolium aureum; blaugrau und bläulich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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in der Gattung das Rot vor, so kann in der Variation eine Annäherung zum Blau eintreten; herrscht dagegen Gelb vor, so findet eine solche Annäherung nicht statt. Die meisten blaublütigen Pflanzen, wie Salvia pratensis, die Kornblume, das Immergrün, die Scilla
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Folateriebis Folie |
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. Millefolii, Schafgarbe; F. Nicotianae, Tabaksblätter; F. Rosmarini, Roris marini, Rosmarin; F. Rutae, Rautenblätter; F. Salviae, Salbeiblätter; F. Sennae, Sennesblätter; F. Sennae spiritu extracta, mit Spiritus entharzte Sennesblätter; F. Stramonii
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Labiatiflorenbis Labischin |
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. Es sind meist aromatisch riechende Pflanzen mit ätherischem Öl, daher bald aromatische, reizende, bald tonische Arzneimittel oder Küchenpflanzen (Minze [Mentha L.], Quendel [Thymus L.], Ocimum L., Melissa Benth., Salvia L., Teucrium L., Majorana Mönch
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Picciolinibis Pichegru |
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der römischen Herrschaft an der Küste: Ancona (Kolonie von Syrakus), Firmum und Castrum Novum (um 265 von den Römern gegründet); im Innern: Asculum, Urbs Salvia und Interamnium. S. die Geschichtskarte bei "Italia".
Pichegru (spr. pischegrü
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
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.
Salbei, Pflanzengattung, s. Salvia.
Salben (Unguenta), Mischungen von fetten Ölen mit Talg, Wachs, Harz etc., denen öfters feste Körper in Pulverform oder in Lösung beigemengt werden. In neuerer Zeit benutzt man als Vehikel auch die Glycerinsalbe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Scharlachbeerebis Scharnhorst |
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.
Scharlachkomposition, s. Zinnchlorid.
Scharlachkörner, s. v. w. Kermeskörner, s. Kermes.
Scharlachkraut, großes, s. Salvia.
Scharlachläuse, s. v. w. Schildläuse.
Scharlachmoos, s. Cladonia.
Scharlenzen, gefallsüchtig und leicht beweglich sich bald da
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Stäublingbis Staubregen |
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beträchtlich, so daß es einen Querbalken bildet, an dessen Enden die Fächer sitzen (z. B. bei Salvia, Fig. 6), oder auch wie eine Spaltung des Staubfadens erscheint, deren beide Äste je ein Staubbeutelfach tragen, wie z. B. bei der Hainbuche, bei der Haselnuß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
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die Variation des Geschlechts außerdem mit Abänderungen in der Blütengröße und in dem Reifezustand von Narbe und Antheren verbindet, so entwickelt sich schließlich bei einzelnen einheimischen Arten, wie Erodium cicutarium, Salvia pratensis u.a.
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
Öffnen |
Salbei-Arten, namentlich die in den Gärten häufig gezogene Scharlachsalbei (salvia «oi^re^). Bei den Aroideen, von denen die 03.11a-Arten allgemein be. kannt sind, haben die großen, kahn- oder dütenfö> migen Hüllblätter oft geradezu die Gestalt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
Öffnen |
(Polygonum aviculare L.), Ampfer (Rumex dentatus L.), drei Melden (Chenopodium hybridum L., C. murale L., Blitum virgatum L.) und ein Salvei (Salvia spinosa L.) nachgewiesen. Es ist eigentümlich, daß von den im ägyptischen Florengebiet reichlich
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0140,
Blütenbestäubung (ornithophile Blumen) |
Öffnen |
-, Erythrina-, Erica-, Tecoma-, Lycium-, Lobastemon-, Salvia-Arten und verschiedene Proteaceen. Außer den Sonnenvögeln beteiligten sich hier auch verschiedene Zosterops-Arten (Meliphagidae) am Blumenbesuch, und die Vögel zeigen gleich den
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
Öffnen |
pratensis, Festuca elatior, Dactylis, Avena flavescens u. a. und Stauden (Heracleum, Campanula patula, Geranium pratense u. a.). - Nebenarten: *Salvia pratensis, *Iris sibirica, *Colchicum autumnale, Lychnis Flos Cuculi, Anthriscus silvestris, Carum
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
Öffnen |
). Die Staubgefäße besitzen sehr stark verlängerte Konnektive (s. Staubgefäße), die um ihre Anheftungspunkte drehbar sind (Fig. 7b). Bei Salvia officinalis L. z. B. liegt die eine, keinen Pollen bildende Antherenhälfte gerade vor dem Eingang in die Blütenröhre
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
Öffnen |
das umgekehrte Verhältnis, wenn nämlich die Narbe bereits ihre Empfänglichkeit eingebüßt hat, ehe die Pollenkörner ihre volle Ausbildung haben. Ein Fall von Proterandrie ist das bereits besprochene Beispiel von Salvia officinalis L., wo die Narbe erst dann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Polabenbis Polardreieck |
Öffnen |
) übereinander, ferner der nach der Schlacht
von Actium (30 v. Chr.) von Salvia Postumia den
Sergiern errichtete Triumphbogen (Porta Aurea,
8.m hoch, 7 m breit), Neste eines Tempels der Diana
und zwei seit 1845 ausgegrabene Thore, Porta Ercu-
lea
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0144,
von Foliabis Foulards |
Öffnen |
; f. Lauri, Lorbeerblätter; f. laurocerasi, Kirschlorbeerblätter; f. nicotianae, Tabakblätter; f. Salviae, Salbeiblätter; f. Toxicodendri, Giftsumachblätter; f. uvae ursi, Bärentraubenblätter. Die zum Gewerbe- und Medizinalgebrauch dienenden Blätter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0198,
von Heiligensteinbis Herbstzeitlose |
Öffnen |
, Raute: h. Sabinae, Sadebaumkraut; h. Salviae, Salbeikraut; h. Serpylli, Quendel; h. Spilanthis oleracae, Parakresse; h. Tanaceti, Rainfarnkraut; h. Trifolii, Bitterklee; h. Thymi vulgaris, Thymian; h. Tussilaginis, Huflattich; h. Veronicae. Ehrenpreis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Möselbis Mosen |
Öffnen |
Moselblümchen wird nur in Norddeutschland für künstliche M. benutzt. Früher wurde an der Mosel dem Wein Salvia sclarea L. zugesetzt, was jetzt nicht mehr stattfindet.
Mosen, Julius, Dichter, geb. 8. Juli 1803 zu Marieney im sächs. Vogtlande, studierte
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