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Ihre Suche nach Salvinia
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Salvibis Salvinia |
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234
Salvi - Salvinia.
Gleichzeitig wurde er Professor der Technologie an der École centrale des arts et manufactures. In den Weltausstellungen zu London (1851 und 1862) und zu Paris (1855) wirkte er als Preisrichter mit und war 1867 Mitglied
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34% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salvatore-Bahnbis Salz |
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.
Salvinĭa Mich., Büschelschwimmfarn, Farngattung aus der Familie der Salviniaceen (s. d.) mit nur wenigen Arten, meist in den wärmern Gegenden. In Deutschland wächst nur S. natans L. (s. Tafel: Gefäßkryptogamen, Fig. 9), wie die übrigen eine schwimmende
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0652a,
Gefässkryptogamen. |
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(Königsfarn); a Sori.
6. Adiantum Capillus veneris (Venushaar); a Fiederblättchen mit Sori, nat. Gr.
7. Aspidium filix mas (Wurmfarn); a Fieder mit Sori.
8. Ophioglossum vulgatum (Natterzunge).
9. Salvinia natans (Büschelschwimmfarn
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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. Lykopodiaceen
Lycopodium
Lykopodiaceen
Marattiaceen, s. Farne
Marsilia
Meerlinse, s. Salvinia
Milzfarn, s. Asplenium
Nacktfarn, s. Gymnogramme
Ophioglosseen
Ophioglossum
Osmunda
Pecopteris, s. Farne
Polypodiaceen, s. Farne
Polypodium
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Principebis Prinzeß Luise-Expedition |
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" (Berl. 1857); "Über die Dauerschwärmer des Wassernetzes" (das. 1861); "Über die Embryobildung der Gefäßkryptogamen und das Wachstum von Salvinia natans" (das. 1863); "Über Paarung von Schwärmsporen" (das. 1869); "Über die männlichen Pflanzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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und Pilularia und Salviniaceen mit den Gattungen Salvinia und Azolla.
Rhizom (griech., Wurzelstock, auch Grundachse oder Erdstamm), bei den perennierenden Kräutern derjenige unterirdische oder auch wohl in der Nähe der Bodenoberfläche befindliche, den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
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, ungeteilten Wasserblatt angelegt zeigt. Von den sieben Arten ist S. natans L. auch in Deutschland einheimisch. Vgl. Pringsheim, Zur Morphologie von S., in den "Jahrbüchern für wissenschaftliche Botanik", Bd. 3 (1865).
^[Abb.: Salvinia natans. A Ganze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1052,
Verzeichnis der Illustrationen im XIV. Band |
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. 1-3 226
Salpinx 230
Salvinia natans (Pflanze) 235
Salz: Salzkristallpyramide und Salzgarten 238-239
Salzburg, Stadtwappen 243
Salzfaß (16. Jahrh.) 246
Samen (3 Fig.) und Samenknospen (4 Fig.) 253-257
Sandalen 269
Sandgebläse: Sandstrahl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Azoische Formationenbis Azoren |
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Sporenfrüchten, die zu 2 oder 4 nur an dem untersten Blatte des Sprosses stehen und hier von einem helmförmigen Blattlappen umschlossen werden. In der Entwickelung stimmt die Gattung zunächst mit Salvinia (s. d.) überein. Von den vier bekannten Arten leben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Fortpflanzungbis Fort Pillow |
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, ist die Fruchtbarkeit der meisten Kryptogamen ungemein groß. - Manche Gefäßkryptogamen, wie Salvinia, Marsilia, Isoëtes und Selaginella, erzeugen zweierlei Sporen, Makro- und Mikrosporen. Letztere liefern direkt oder nach wenigen, an die frühere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Geschlechtsorganebis Geschlechtsregister |
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Farnen eine besonders organisierte Zellgeneration, das Prothallium, an welchem männliche und weibliche Geschlechtsorgane auftreten. Bei gewissen Formen der Gefäßkryptogamen (Salvinia, Marsilia, Isoëtes, Selaginella) entwickeln sich nun zweierlei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Meergrasbis Meersch |
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worden; sie hat die Gestalt einer Schirmqualle und bewegt sich auch gleich dieser durch Öffnen und Zusammenklappen ihres schirmförmigen Körpers fort. Weites über das Leuchten des Meers s. Meer, S. 417.
Meerlinse, s. Lemna und Salvinia
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Würzebis Wurzel |
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, die Rhizokarpee Salvinia, die Lykopodiacee Psilotum, unter den Orchideen Epipogum Gmelini und Corallorrhiza, von Lentibulariaceen Utricularia. Die W. besitzt an der Oberfläche stets eine deutliche Epidermis, in welcher jedoch keine Spaltöffnungen vorkommen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Azoblaubis Azoorseillin |
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kleine Farne von lebermoosähnlichem Habitus mit dichtgedrängten Blättern und reichlicher Verzweigung; sie haben keine sog. Wasserblätter, wie die Arten der verwandten Gattung Salvinia, sondern die Blätter sind alle von gleicher Form. In den Höhlungen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Farne (Inselgruppe)bis Farnese |
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sind z. B. in der Braunkohle Blätter ein er Salvinia-Art erhalten, auch kennt man fossile Sporenfrüchte einer Marsilia aus dem Tertiär. Die reichhaltigste Farnflora scheint nach der Anzahl der erhaltenen Reste in der Steinkohlenzeit vorhanden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Gefäßgeschwulstbis Gefäßkryptogamen |
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, Osmunda, Adiantum, Aspidium, Ophioglossum, Salvinia, Equisetum, Selaginella, Lycopodium.)
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