Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Santorinerde
hat nach 0 Millisekunden 9 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Santorinerdebis Sanzio |
Öffnen |
302
Santorinerde - Sanzio
(die Kleine Verbrannte), 1707-11 zwischen beiden
die Insel Nea - Kaimeni (die Neue Verbrannte), bei
welcher von Ende Jan. 1866 dis Ende Okt. 1870 hef-
tige Eruptionen stattfanden. Am südöstl.Ufcr erhob
sich
|
||
80% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0488,
von Santorinerdebis Sardelle |
Öffnen |
488
Santorinerde - Sardelle
Will man gelb gewordenes S. wieder farblos haben, so muß man es aus Alkohol umkristallisieren. In größern Gaben wirkt es giftig. Man hat auch das santonsaure Natrium (Natron santonicum) medizinisch angewendet
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
Öffnen |
).
Trama , s.
Seide (513).
Traß , s.
Puzzolanerde ,
Santorinerde ,
Zement
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Lauwersbis Lavagna |
Öffnen |
von Handmühlsteinen benutzt); zerkleinert wirken andre, wie die vulkanischen Tuffe (Santorinerde, Traß), als hydraulischer Mörtel. Der Obsidian wird zu Knöpfen, Broschen etc. verarbeitet (wobei freilich bemerkt werden muß, daß manche sogen. L. ein
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Santobis Santos |
Öffnen |
) von S. sind vorzüglich; sie werden am häufigsten nach Odessa ausgeführt, von wo man dagegen Getreide bezieht. Weitere Produkte sind die Santorinerde, eine Art Traß, die zu Wasserbauten verwendet wird (jährlich 30,000 Ton.), und Bleierz. Hauptort
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Grenzkreisbis Griechenland |
Öffnen |
. Eine Ah-nahme fand statt in Arkadien, den Kykladen, Kepha-lonia und namentlich Zakynthos (1 Proz.).
G. produziert im I. 1888: 123,435 Ton. Eisen-
erze, 32,505 T. Galmei, 28,985 T. Santorinerde,
17,500 T. Salz, 14,543 T. silberhaltiges Blei, 10,900T
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0853,
Fiume (Stadt) |
Öffnen |
. .
Steinkohlen . . .
Santorinerde. . .
Erze.......
Gerberlohe....
Petroleum ....
Papier......
Cellulose.....
Jute.......
Eisen.......
Stärke......
Kleie.......
Bier . .
Spiritus
Wein. .
1987
1027
33
2 359
251
29
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0630,
von Zedrobalsambis Zemente |
Öffnen |
Pausilippotuff, Santorinerde von der gleichnamigen griechischen Insel. Alle sind vulkanischen Ursprungs und vom Erdfeuer tauglich präpariert, sodaß sie nicht erst gebrannt zu werden brauchen; man nennt sie daher natürliche Zemente, im Gegensatz zu den
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Mortellthalbis Mortier |
Öffnen |
reißt. Unter Wassermörtel versteht man solchen, welcher, unter Wasser verwendet, seine Bindekraft nicht verliert. Der Wasserkalk kommt in der Natur fertig vor als Traß, Porzellan- und Santorinerde, während andere hydraulische Kalke erst gebrannt
|