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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Sapindusbis Sapotaceen |
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Saponifikation (lat.), Verseifung, Seifenbildung.
Saponin (Githagin, Quillajin, Senegin) C32H54O18 ^[C_{32}H_{54}O_{18}] findet sich in mehreren Pflanzen aus der Familie der Karyophyllaceen, besonders in der Seifenwurzel (Saponaria
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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- und Wollstoffen benutzt. Das seifenartige Schäumen des wässerigen Wurzelaufgusses beruht auf dem Vorhandensein des Saponins (s. d.).
Saponifikation (neulat.), Verseifung.
Saponīn, Struthiin, Quillaiin, Senegin, Polygalin, Githagin, Monesin, C₃₂H
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Salicylsäure
Salpeteräther, s. Salpetrige
Säure
Salpeterätherweingeist, s. Salpetrige Säure
Salpetersäureäther
Salpetersäuretriglycerid, s. Nitroglycerin
Santonin
Saganroth, s. Brasilin
Saponifikation
Saponin
Satzmehl, s. Stärkmehl
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seidlbis Seife |
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Oleïn genannt) mit Alkalien oder kohlensauren Alkalien. Die Verseifung (Saponifikation) ist ein chem. Prozeß. (S. Glyceride.) Die Fette sind Gemische von Fettsäureglycerylestern, d. h. sie enthalten verschiedene Fettsäuren und einen Alkohol
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