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Ihre Suche nach Saprolegniaceen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Saprolegniabis Saragossa |
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318
Saprolegnia - Saragossa.
Saprolegnĭa Nees ab Es., auf faulenden Pflanzen- oder Tierkörpern im Wasser wachsende Pilzgattung aus der Familie der Saprolegniaceen (s. Pilze, S. 70), von den verwandten Gattungen durch die Bildung ihrer
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87% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Sappierenbis Saragossa |
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.
Saprogēn (grch.), fäulnisbildend, soviel wie saprophytisch, s. Saprophyten.
Saprolegnĭa N. ab Es., Pilzgattung aus der Familie der Saprolegniaceen (s. d.), teils saprophytisch, teils parasitisch auf Tieren und Pflanzen lebende Pilze, die nur
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
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vielfach verzweigt sind. Es gehören hierher die Familien der Mucorineen, Saprolegniaceen, Chytridiaceen und Peronosporeen; die zu den beiden letztern gehörigen Arten leben parasitisch in lebenden Pflanzen, die Mucorineen, besonders die Gattung Mucor (s
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0256,
Botanik: Flechten, Farne etc |
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Kopfschimmel, s. Mucor
Mucor
Mykophyceen, s. Phykomyceten
Oïdium
Peronospora
Peronosporeen, s. Pilze
Phykomyceten, s. Pilze
Saprolegniaceen, s. Pilze
Schimmel (Schimmelpilze)
Basidiomycetes.
Aderschwamm, s. Merulius
Aecidium, s. Rostpilze
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Krebsscherbis Krebstiere |
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, Mycosis astacina, aus der Gruppe der Saprolegniaceen, als Ursache zu betrachten. Wahrscheinlich dringt der Pilz durch die weichen Gelenkhäute zwischen den Leibesringen und Gliedmaßenstücken ein und zerstört durch sein rasches Wachstum die Gewebe
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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Pflanzen und heißt dann Pseudoparenchym. Bei den Chytridiaceen und einigen Saprolegniaceen hat die einzige Zelle, aus welcher die Pflanze besteht, noch nicht die Form der eigentlichen Hyphe, indem die runde oder kurz schlauchförmige Zelle hier Ernährungs
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0070,
Pilze (Einteilung) |
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Pringsh. Vgl. Lindstedt, Synopsis der Saprolegniaceen (Berl. 1872).
4. Unterordnung: Peronosporeae, pflanzenbewohnende, endophyte Parasiten mit fadenförmigem, einzelligem Mycelium, dessen Fäden zwischen den Zellen der Nährpflanze wachsen und oft
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Principebis Prinzeß Luise-Expedition |
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und die Schwärmsporen der Gattung Bryopsis" (das. 1871); "Weitere Nachträge zur Morphologie und Systematik der Saprolegniaceen" (das. 1873). Außerdem bezogen sich seine mikroskopischen Forschungen auch auf die Vorgänge der Zellbildung in den "Untersuchungen über
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1040,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 12) ...
Sappen, Sappenkorb, 7 Figureu . . .
Sapphokolibri (Taf. Kolibris, Fig. 8). .
Saprolegniacee (Taf. Pilze II, 9 u. 10) .
Sardinien, Karte..........
^I-F'll.83NIU uatlms.........
Sartophag, ägypt. (Taf. Baukunst III, 3
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Krebs (Krankheit der Pflanzen)bis Kredenzen |
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in verschiedenen parasitischen Organismen von vornherein suchte, bis vor kurzem unbekannt war. Erst R. Leuckart und A. Rauber zeigten, daß ein Pilz und zwar eine Saprolegniacee (Mycosis astacina Raub.) der Verderbenbringer ist. Wahrscheinlich dringt der junge
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