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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Cäsarpfählchenbis Cascarilla |
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lehrte er zu Montpellier, seit 1598 zu Paris und
folgte nach dem Tode Heinrichs IV.. einer Einladung Jakobs I. nach England, wo er 1. Juli 1614 zu London starb. Er schrieb
«De satirica graecorum poësi et Romanorum satira» (Par. 1605
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Süllöbis Sulpicius |
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Domitian lebende Verfasserin von erotischen Gedichten, die bis auf wenige Reste verloren sind; eine ihren Namen tragende "Satira" von 70 Versen, eine ziemlich frostige Betrachtung der traurigen Lage der Gelehrten unter Domitian, ist ein
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Casaubonbis Caserta |
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Deipnosophistas libri XV" (Lyon 1600, 1621, 1664; zuletzt von Schäfer, Leipz. 1796-1843, 3 Bde.), seinen Kommentar zu den "Scriptores historiae Augustae" (Par. 1603 u. 1620), die gründliche Untersuchung "De satyrica Graecorum poesi et Romanorum satira
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Ferraribis Ferraris |
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er sein Meisterwerk: "Goldoni e le sue sedici commedie", welches zwei Jahre lang unaufgeführt blieb, dann aber beim Publikum wie bei der Kritik einen seltenen Triumph errang. Kaum geringer war der Erfolg der Komödie "Parini e la satira" (1857). Beide Werke
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Fortdauerndes Verbrechenbis Fortgesetztes Verbrechen |
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. Auch hat man von ihm eine Übersetzung des Terenz (Urbino 1736). Vgl. G. Procacci, N. F. e la satira toscana dei suoi tempi (Pistoja 1877).
Fortepiano (ital.), s. v. w. Pianoforte, Name des modernen Hammerklaviers (s. Klavier).
Fortescue (spr
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0100,
Italienische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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, und immer stand ihm der Erfolg zur Seite. Paolo Ferrari lieferte einige Meisterstücke ("La satira del Parini" und "Le sedici commedie del Goldoni"), die seinen Ruhm begründeten; aber ihm gebricht die reiche, mit gleichmäßiger Kraft strömende Ader
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Römische Litteraturbis Römische Münzen |
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desselben sind Petronius im 1. und Apulejus im 2. Jahrh. v. Chr., dessen "Metamorphosen" vollständig erhalten sind, während wir von den "Satirae" des erstern nur Bruchstücke besitzen. Aus sehr später Zeit ist die "Historia Apollonii Tyrii". Auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Encyklischbis Encyklopädie |
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war Martianus Capella (s. d.), der in seiner "Satira" das in den Ursprüngen wohl bis auf Varro zurückzuführende Fachwerk der sieben freien Künste feststellte. Auch die "Origines" des Isidorus (s. d.) Hispalensis sowie die daraus entnommenen 22 Bücher "De
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0980,
Römische Litteratur |
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mit heroischen Stoffen, die Satire von Persius unter Nero, von Juvenalis unter Trajan, in eigentümlicher Weise aber in einem dem 1. Jahrh. angehörigen Roman, den "Satirae" des Petronius, das Epigramm durch Martialis, die poetische Fabel durch Phädrus
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