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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Sauerachbis Sauerstoff |
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. Cyperaceen.
Sauerhonig, s. Oxymel.
Sauerklee, Pflanzengattung, s. Oxalis.
Sauerkleegewächse, s. Oxalideen.
Sauerkleesalz, s. Oxalsäuresalze.
Sauerkleesäure, s. Oxalsäure.
Sauerkraut, s. Kohl.
Sauerland, der südliche Teil der Provinz
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72% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
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.).
Sauerkirschbaum, s. Kirsche.
Sauerklee, s. Oxalis.
Sauerkleesalz, s. Oxalsaure Salze.
Sauerkleesäure, s. Oxalsäure.
Sauerkraut, Sauerkohl, ein besonders in Deutschland und Rußland beliebtes Beigemüse, bestehend aus Weißkohl
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0806,
Gesetzeskunde |
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auf weissem Grunde geschehen.
Das giftige Kleesalz (Kalium bioxalicum), welches in Berlin u. a. O. nur in verschlossenen Büchsen abgegeben werden darf, wird in manchen Gegenden fälschlich statt Sauerkleesalz mit Bitterkleesalz bezeichnet, und kann
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bitterbis Bitterling |
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Stoffe den Namen Bitterstoffe (s. d.) beigelegt.
Bitterklee, s. Menyanthes.
Bitterkleesalz, fälschliche Bezeichnung des Sauerkleesalzes und wegen leichter Verwechselung mit dem Bittersalz gefährlich, da das Sauerkleesalz (oxalsaures Kali) sehr giftig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
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Tiefe, daher nur zur Laichzeit fangbar, nach Alter, Geschlecht und Aufenthalt verschieden gefärbt und geformt, Gegenstand lokalen Handels und Verbrauchs, selten in Teichen gehalten. - Zoll s. Lachs.
Sal ist Salz. S. Acetosellae, Sauerkleesalz
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
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Sauerkleesäure, s. Oxalsäure
Sauerkleesalz, s. Oxalsäure
Scheel'sches Süß, s. Glycerin
Schleimzucker, s. Levulose
Schwefeläther, s. Aethyläther
Senegin, s. Saponin
Senföle
Silbercyanid
Solanin
Speichelstoff, s. Speichel
Spiauter, s. Zink
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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Reaktion versetzt und zur Krystallisation verdampft wird. b. Das saure Salz, krystallisiert ^[img], saures oxalsaures Kalium, Kleesalz, Sauerkleesalz, oft auch Bitterkleesalz (s. d.) genannt, Oxalium, Sal Acetosellae, wird erhalten, indem man ein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
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es eine Verwechselung nur herbeiführen helfen, daß man den Stoff im Publikum beharrlich Bitterkleesalz statt Sauerkleesalz nennt. Als Fleckmittel kann dasselbe ersetzt werden durch Weinsäure, welche unschädlich ist und den Vorteil gewährt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0266,
von Unknownbis Unknown |
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und mit einem eisernen Schlüssel darüberfährt und schließlich im Wasser tüchtig auswäscht und spült.
Schwache Tintenflecke weichen schon dem Zitronensaft, stärkere dem Sauerkleesalz, indem dasselbe auf den benetzten Fleck gestreut wird, worauf man
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0314,
von Unknownbis Unknown |
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am besten durch eigene Energie ab.
An M. T. in Sch. Tintenflecken in tannenen Fußböden werden erst mit kaltem Wasser gut benetzt, dann überstreut man dieselben mit etwas Sauerkleesalz und wäscht die Stelle recht gut mit Wasser nach.
An H. L. in L
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
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sie leicht mit Goldfirnis. Neuen Bronzegußwaren gibt man einen matten bräunlichen Ton durch anhaltendes Bürsten mit einer Lösung von 4 Teilen Salmiak und 1 Teil Sauerkleesalz in 210 Teilen Essig. Man bürstet, bis die bearbeitete Stelle trocken
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Owinskbis Oxalsäure |
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aus oxalsaurem Eisenoxydul 2C2FeO4+3H2O ^[2C_{2}FeO_{4}+3H_{2}O] und findet sich in Klüften der Braunkohle zu Großalmerode in Hessen, bei Duisburg und Bilin.
Oxalĭum, s. v. w. Sauerkleesalz, s. Oxalsäure.
Oxālsäure (Kleesäure, Sauerkleesäure) C2H2O4 ^[C_{2}H
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Oxalsäureätherbis Oxenstierna |
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, schwer in kaltem Wasser und in Alkohol und kommt als Sauerkleesalz (Kleesalz, fälschlich Bitterkleesalz genannt) in den Handel, enthält aber häufig ein noch saureres und schwerer lösliches Salz H3K(C2O4)+2H2O^[H_{3}K(C_{2}O_{4})+2H_{2}O], welches sich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Patinabis Patna |
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die Bronze wiederholt mittels einer Bürste mit einer Auflösung von 4½ Teilen Salmiak und 1 Teil Sauerkleesalz in 94½ Teilen destilliertem Essig bearbeitet, bis sie trocken geworden ist. Durch Schwefelwasserstoff werden patinierte Gegenstände infolge
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Säkularspielebis Sala Consilina |
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.).
Sakuntala, Drama von Kalidasa (s. d.).
Sakuska, in Rußland übliche Vormahlzeit zur Anregung des Appetits vor Beginn eines Diners, besteht aus Wurst, Kaviar, Hering, Lachs und Likören.
Sal (lat.), Salz; S. acetosellae, Sauerkleesalz
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Bitschuanenbis Bittermandelöl |
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.
Bitterklee, s. Menyanthes.
Bitterkleesalz, eine irrtümliche und wegen der leichten Verwechselung des Namens mit Bittersalz (s. d.) höchst gefährliche Bezeichnung des giftig wirkenden Sauerkleesalzes (oxalsaures Kalium, s. Oxalsaure Salze). Infolge solcher
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
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. für Heilzwecke kostet 15 M., für technische Zwecke 7 M. pro 100 kg. Nicht zu verwechseln ist das B. mit dem sehr giftig wirkenden, fälschlich oft Bitterkleesalz genannten Sauerkleesalz (s. Oxalsaure Salze).
Bitterseen, ein langgestrecktes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Säkularismusbis Saladeros |
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Chios.
Sal (lat.), Salz, eine früher für zahlreiche krystallinische chem. Verbindungen übliche Bezeichnung, z. B. S. Acetosellae, Sauerkleesalz; S. amārum oder S. anglĭcum, Bittersalz; S. Ammnoniăci, Salmiak; S. Cornu Cervi volatĭle, Hirschhornsalz
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