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99% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0548, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
und zum Umsetzen des rohen Ammoncarbonats im Chlorammonium. Sauerstoffsalze des Mangan. Mangánum borácicum oxydulatum. Borsaures Manganoxydul, Manganborat, weisses Siccativpulver. MnOBO3^[MnOBO_{3}]. Weisses, feines Pulver, geruch
99% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0552, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
nicht zurücklassen darf. Sauerstoffsalze des Zink. Zincum acéticum. Zinkacetat, essigsaures Zinkoxyd. Weisse, glänzende Blättchen, löslich in 3 Th. kaltem, in 2 Th. heissem Wasser, auch in 36 Th. Weingeist. - Wird bereitet durch Auflösen
74% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0344, von Sauerstoffäther bis Säugetiere Öffnen
). Sauerstoffäther, s. v. w. Aldehyd. Sauerstoffsalze, s. Salze, S. 245. Sauerstoffsäuren, s. Säuren. Sauerteig, s. Brot, S. 468. Sauerwasser, verdünnte Säure zum Abbeizen von Metallgegenständen; auch s. v. w. Säuerling, s. Mineralwässer, S. 652
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0527, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Sauerstoffsalze des Baryum. Báryum carbónicum (Barýta carbónica). Kohlensaurer Baryt, Baryumcarbonat. BaCO3^[BaCO_{3}]. Weisses, geruch- und geschmackloses Pulver, erst in 15000 Th. Wasser löslich; leicht dagegen löst es sich unter Aufbrausen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0529, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Krystallisation. Anwendung findet es in der Mineralwasserfabrikation und zur Erzeugung einer schön roth gefärbten Weingeistflamme. Die Strontiumsalze werden nach neueren Forschungen für nicht giftig erklärt. Sauerstoffsalze des Strontium. Stróntium
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0532, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
usta; für Chlor durch Silbernitrat. Sauerstoffsalze des Magnesium. Magnésium carbónicum. Magnesiumcarbonat, kohlensaure Magnesia. Weisse, sehr leichte und lockere, leicht zerreibliche Massen oder feines, leichtes Pulver; geruchlos
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0534, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
verändert werden. Aluminium. Thonerdemetall. Al 27,5. Von den Verbindungen des Aluminium kommen für uns nur die Sauerstoffsalze desselben in Betracht und auch von diesen nur eine geringe Zahl, obgleich die Thonerdeverbindungen im Allgemeinen
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0560, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
innerlich, meist in Salbenmischung. Muss vor Tageslicht geschützt aufbewahrt werden. Sauerstoffsalze des Bleies. Plumbum acéticum (Saccharum Saturni). + Bleiacetat, essigsaures Bleioxyd, Bleizucker. (C2H3O2)2Pb^[(C_{2}H_{3}O_{2})_{2}Pb] + 3
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0473, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
und alles dabei gebrauchte Geräth sofort auf das Sorgfältigste reinigen. Sauerstoffsalze des Kaliums. Kálium acéticum. Essigsaures Kali, Kaliumacetat. C2H3KO2^[C_{2}H_{3}KO_{2}]. Weisses, glänzendes, schuppiges Krystallpulver, geruchlos
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0495, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Natriumbromids dürfen, nach Zusatz einiger Tropfen Kaliumchromatlösung, nicht mehr als 29,3 ccm Zehntel-Normal-Sibernitratlösung bis zur bleibenden Röthung verbrauchen. Sauerstoffsalze des Natriums. Nátrium acéticum. Natriumacetat
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0519, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
muss. Sauerstoffsalze des Ammon. Ammónium carbónicum rect. sésquicarbónicum, Sal volatile. Kohlensaures Ammoniak, flüchtiges Salz, Hirschhornsalz. (NH4)4H2O3(CO2)3^[(NH_{4})_{4}H_{2}O_{3}(CO_{2})_{3}]. Es bildet harte, zuweilen strahlig
1% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0523, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
510 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Sauerstoffsalze des Kalk. Cálcium carbónicum praecipitátum, Calcária carbónica pura. Gefällter kohlensaurer Kalk, Kalkcarbonat. CaCO3^[CaCo_{3}]. Feines, rein weisses, ziemlich leichtes Pulver
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0245, Salze Öffnen
und Wasser (2HCl+ZnO=ZnCl2+H2O) ^[(2HCl+ZnO=ZnCl_{2}+H_{2}O)]. Die Sauerstoffsäuren bilden mit Basen die Sauerstoffsalze (Oxysalze). Diese entstehen bei Einwirkung der Säure auf das Metall, das Metalloxyd, das Metallhydroxyd oder bei Einwirkung des
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0728, von Schwefelmilch bis Schwefelsäure Öffnen
728 Schwefelmilch - Schwefelsäure. in Wasser nicht löslich sind. Viele werden durch verdünnte Säuren zersetzt, und diese werden daher aus den Lösungen der Sauerstoffsalze durch Schwefelwasserstoff nicht gefällt, sondern nur
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0225, Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele Öffnen
Salzbildner, s. Halogene Salze Sauerstoffsalze, s. Salze Schleimharze, s. Gummiharze Schwefelsalze, s. Salze Stearoptene, s. Oele, ätherische Suboxyd, s. Oxyde Superoxyd, s. Oxyde Analyse. Analyse Acetometer Acidimetrie, s
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0472, von Hydroidquallen bis Hydromotor Öffnen
Sauerstoffsalze (Soda, Glaubersalz, Thonerdesulfate, Eisensulfate, die natürlich vorkommenden Alaune, Vitriole, Salpeter) und Haloidsalze, namentlich Chloride (Steinsalz, Sylvin, Salmiak), auch wenige Säuren (arsenige Säure, Sassolin). Andere spärliche
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0919, von Chalcedon bis Chalco Öffnen
Körper meist von salzähnlichem, nie von metallischem Habitus; sie sind ihrer chemischen Zusammensetzung nach Sauerstoffsalze und zwar mit metallischem Radikal in der Base, in der Säure oder in beiden; ausgeschlossen bleiben aber alle Silikate
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0984, Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) Öffnen
Silikate den Gesetzen, welche für die übrigen Sauerstoffsalze gelten; später unterschied er unter den Schwefelmetallen Sulfobasen und Sulfosäuren und wies deren Zusammentreten zu Sulfosalzen nach. 1830 entdeckte er in der Trauben- und Weinsäure den
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0048, von Isonandra bis Isotelie Öffnen
ist. Dieser Fall tritt ein bei den Phosphaten und Arseniaten, die im Mineralsystem zu Einer Ordnung der Sauerstoffsalze zusammengesetzt sind. So sind nicht nur Apatit (3Ca3P2O8 + CaCl2) ^[(3Ca_{3}P_{2}O_{8} + CaCl_{2})] und Pyromorphit (3Pb3P2O8 + PbCl
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0917, von Kohlenoxydvergiftung bis Kohlensäure Öffnen
, reduziert beim Erhitzen viele Metalloxyde und Sauerstoffsalze, wird durch Eisen bei Rotglut zerlegt, indem Kohlenstoff und Kohlensäure entstehen, und gibt, mit feuchtem Ätzkali erhitzt, Ameisensäure. Halbfeuchte Streifen Baumwollzeug, mit konzentrierter
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0648, Mineralien (chemische Eigenschaften, Systematik, Bildungsprozesse) Öffnen
einem Anhang: Oxychloride. V. Klasse. Sauerstoffsalze (Oxysalze); mit den Ordnungen der Aluminate und Ferrate, Borate, Nitrate, Carbonate, Selenite, Arsenite und Antimonite, Sulfate, Chromate, Molybdate, Wolframiate und Uranate, Tellurate, Phosphate
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0727, von Schwefelkopf bis Schwefelmetalle Öffnen
den Sauerstoffsalzen entsprechen, aber an Stelle des Sauerstoffs Schwefel enthalten. Die S. sind feste, oft sehr charakteristisch und lebhaft gefärbte Körper, von denen die der Alkalimetalle leicht, die der Erdalkalimetalle schwer, die übrigen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0003, von Uranus bis Urban Öffnen
festgestellt, daß der U. nur vier Monde hat, bei denen die bedeutenden Neigungen ihrer Bahnen gegen die Erdbahn besonders bemerkenswert sind. Urānvitriol (Johannit), Mineral aus der Ordnung der Sauerstoffsalze, kristallisiert monoklinisch, findet
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0077, von Chalazen bis Chaldäer Öffnen
) oder Schenkelwespen, s. Schlupfwespen. Chalcīte oder Metallochalcite war früher eine häufige Bezeichnung für eine Klasse von Mineralien, die aus Sauerstoffsalzen mit metallischen Radikalen bestehen, dabei aber niemals einen metallischen Habitus besitzen. Es gehören
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0339, von Sauerstoff (aktiver) bis Säuferleber Öffnen
wie Ozon (s. d.). Saucrstoffäther, leichter, soviel wie Aldehyd Sauerstoffsalze, s. Salze. ^s- d.). Sauerteig, Frischet, ein in der Vrotbückerci (s. Brot und Vrotbäckerei) angewendeter Gärungs- erreger, ist der Anteil
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0911, von Mineralindig bis Mineralogie Öffnen
, Brauneisenstein), oder Schwefelmetalle (z.B. Eisenkies, Bleiglanz, Kupferkies, Fahlerz, Rotgültigerz, Zinnober), oder Haloidsalze (wie Steinsalz, Flußspat, Kryolith), oder Sauerstoffsalze (z. B. die große Zahl der Silikate, Carbonate, Phosphate, Sulfate