Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Saufang
hat nach 0 Millisekunden 12 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Sauerstoffätherbis Säugetiere |
Öffnen |
.
Sauerwurm, s. Wickler.
Saufang, eine fest umzäunte Fläche im Wald, mit einer Vorrichtung (Stellung), in welcher die Sauen sich fangen. Ein vollständiger S. besteht aus dem Fang, dem Beigarten und dem Hetzplatz, die durch Palissadenzäune, in welchen
|
||
2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0289,
Forstwesen. Jagd |
Öffnen |
, s. Jagd
Jagdrecht, s. Jagd
Jagdregal, s. Jagd
Kennung
Keuler
Kolben
Lanciren
Lauf
Losung
Meute
Parforcejagd
Piqueur, s. Parforcejagd
Rammel
Ranzen
Raubzeug
Rauchzeit
Rauschen
Ricke
Rudel
Rüde
Sau
Saufang
Saufeder
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0741,
Schwein (europäisches Wildschwein, indisches S., Rassen des zahmen Schweins) |
Öffnen |
. durch Lautgeben auf einer Stelle anzeigt, daß sich das S. vor ihm zur Wehr setzt, und läßt durch diese das S. festhalten (decken), um es abzufangen. Endlich werden die Sauen noch auf der Parfocejagd ^[richtig: Parforcejagd] erlegt und in Saufängen gefangen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Beichtstuhlbis Beilager |
Öffnen |
gewaschen, sondern nur (ohne vorgängiges Rauhen) glatt geschoren, dient zu Mänteln, Frauenkleidern etc.
Beidrehen, s. v. w. Beilegen.
Beifuß, Pflanzengattung, s. Artemisia.
Beigarten, s. Saufang.
Beige (franz., spr. bähsch
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Fanegabis Fangvorrichtungen |
Öffnen |
. Saufang).
Fangschnur, wollene, seidene, silberne oder goldene Schnur, die an der Kopfbedeckung und an der Uniform der Husaren und Ulanen befestigt oder um den Hals geschlungen ist, um das Verlieren der erstern zu verhüten.
Fangvorrichtungen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Hettstedtbis Hetzhunde |
Öffnen |
. Zur Bären- und Sauhetze bedient man sich der schweren H., der Doggen, Bullenbeißer, Blendlinge von Bullenbeißern und Windhunden oder Saufänger (pommerschen Saurüden, Wolfshunde). Mittlere H. sind die dänischen Blendlinge (von Doggen und Windhunden
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Schweinschneiderbis Schweiz |
Öffnen |
, der gewerbsmäßig Schweine kastriert.
Schweinsfedern, ursprünglich kurzer Spieß mit breiter Spitze als Saufänger, im 16. Jahrh. vom aufgebotenen Landvolk als Waffe gebraucht. Gustav Adolf gab sie den Musketieren, welche sie schräg vor sich in den Boden
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Beidrechtbis Beijeren |
Öffnen |
; Maschinenfabrik, Bleicherei, Leinen- und Baumwollweberei, Steinindustrie.
Beifang (Bifang), erhöhter Ackerstreifen zwischen zwei Furchen.
Beifuß, Pflanzenart, s. Artemisia.
Beigarten, in der Jägersprache der am Saufang angebrachte, mit Holz
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Fanfarebis Fangstoß |
Öffnen |
Vorrichtung zum
Fangen von Tieren (Saufang, Entenfang). (S.
auch Fänge.)
Fan^a,portug. Maß, das Vierfache des Alqueire
(s. d.). -Für Steinkohle war das Maß ein weit grö-
ßeres, wenigstens in Lissabon, die F. enthielt näm-
lich dort 8 gehäufte
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Glöckchenbis Glockenexhaustor |
Öffnen |
, sondern geschmiedet. Das älteste Exemplar ist wohl der sog.
«Saufang» im städtischen Museum zu Köln. Erst seit dem Anfang des 14. Jahrh. wuchsen sie zu mächtiger Größe an, nachdem man
schon vorher zum Guß übergegangen war. Die berühmten
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Lauenburg (in Pommern)bis Lauerhütte |
Öffnen |
-
tätskorps 30000 M. zu einer Lauerstiftung zur
Unterstützung der Hinterbliebenen von Sanitäts-
offizieren überreicht. L. starb 8. April 1889 zu Berlin.
Lauerhütte, ein Versteck für den Jäger, nament-
lich in der Nähe eines Saufanges, der nicht
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sauerstoff (aktiver)bis Säuferleber |
Öffnen |
entfernen und rein metallische Flächen herzustellen.
Saucrwurm, s. Wickler.
Saufang, eine gewöhnlich an einer ruhigen Stelle
im dichten Walde angebrachte Vorrichtung, wilde
Schweine lebend zu fangen. Sie besteht aus einer
10-12 Schritt
|