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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
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400
Schalstein - Schamil.
Schalstein (Blatterstein), diabasisches Trümmergestein, welches, gewöhnlich mit Kalkstein, Roteisenstein und Phosphorit vergesellschaftet, mächtige Schichtensysteme meist der devonischen Formation bildet
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0634,
Kaukasien (Geschichte) |
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kaukasischen Korps wieder nach dem Westen gezogen, wo die Eroberung der Ostküste des Schwarzen Meers ohne bedeutende Opfer durchgeführt wurde. In dieser Zeit hatte indessen der Muridismus im Osten immer festern Fuß gefaßt: Schamil vereinigte hier
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Kaukasische Mauerbis Kaukasische Sprachen |
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endete der Winterfeldzug 1857/58: die nördlichen Ebenen und Vorgebirge waren erobert, in das Hauptgebirge der Eingang eröffnet. Das Hauptoperationsobjekt war die Residenz Schamils, Weden, in dem Itschkerischen Bezirk. Weden, stark befestigt, wurde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0884,
Tscherkessen (Geschichte) |
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defensive Haltung die Unternehmungslust der Bergvölker. 1843 rief Schamil (s. d.), welcher schon seit 1839 die Tschetschenzen und andre östliche Gebirgsstämme zum Kampf gegen die Russen zu begeistern gewußt, auch die T. zur Erneuerung der Angriffe auf, so
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0028,
Geschichte: Rußland. Polen |
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Rüdiger
Sacken, 1) F. G. v. d. Osten-
2) Demetr. v. d. O.-
Samarin
Schamil
Schemyl, s. Schamil
Schischkow
Schubert *, 4) F. Th. v.
Simolin, 1) K. G. A. v.
2) J. M. v.
3) A. H. v.
Skobelew
Speranskij
Suworow
Tergukassow
Toll
Tolstoi, 1
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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er wegen eines Liebesverhältnisses mit einer Großfürstin in den Kaukasus versetzt. In fortwährenden Kämpfen stieg er rasch empor, erfocht 1850 und 1851 nicht unbedeutende Vorteile über Schamil und ward daher 1852 zum Generalleutnant und Chef des linken Flügels der Kaukasuslinie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Horreurbis Horsford |
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gegen die Lesghier anschloß. Im nächsten Jahr machte er die Expeditionen in die Tschetschina und gegen Schamils Hauptquartier mit, wobei er sich wiederholt dem feindlichen Feuer aussetzte, was ihm den Stanislaus- und den St. Annen-Orden mit den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Schambis Schamyl |
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, s. Becken (anatom.).
Schamfielingsmatte, eine Matte aus weichem
Tauwerk, die in der Takelung der Rahen und Sten-
gen und auch Salingen befestigt wird, um das
Durckscheuern, Schamfielen, des Tauwerks zu
Schamil, f. Schamyl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Avolabis Axenberg |
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und erklärte sich erst 16. Juli 1859 wieder für Rußland, als Fürst Barjatinskij siegreich gegen Schamil vorgedrungen war. Die Awarier bekennen sich ausschließlich zum Islam; ihre Sprache gehört zur lesghischen Sprachengruppe und ist von Schiefner ("Versuch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Bebutowbis Beccaria |
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Oberbefehlshaber in Daghestan. Nachdem er hier drei Jahre lang mit abwechselndem Glück gegen Schamil gekämpft, ward er im November 1847 zum Präsidenten des Administrationsrats der transkaukasischen Länder ernannt, in welcher Stellung er bis zum Ausbruch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Schamkrautbis Schandau |
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.).
Schamyl, s. Schamil.
Schan (chin.), Berg, Gebirge.
Schan (Thai), ein zu den Mongolen gehöriger Volksstamm, der östlich von den Birmanen den größten Teil der indochinesischen Halbinsel einnimmt. Sie zerfallen in die Siamesen, die von den Chinesen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schemylbis Schenkel |
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der Schemnitzer Bergbauunternehmungen.
Schemyl, Tscherkessenanführer, s. Schamil.
Schendel, Petrus van, holländ. Maler, geb. 21. April 1806 zu Ter Heijde bei Breda, lernte in Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen und machte sich besonders durch seine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Tschettikbis Tschilau |
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Muridismus (s. Muriden), in Masse gegen die Fremdherrschaft, und erst 1859, nachdem sich Schamil (s. d.) den Russen hatte ergeben müssen, gelangte die russische Herrschaft im östlichen Kaukasus zu fester Begründung (s. Kaukasien, S. 635). Gleichwohl blieben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Woroniczbis Worsaae |
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Südküste bildet. Nach Menschikows Tod 1828 kommandierte er das Belagerungsheer von Warna und wurde darauf Feldmarschall. 1844 an die Spitze des russischen Heers im Kaukasus gestellt, nahm er 18. Juli 1845 die Hauptfeste Schamils, Dargo, wofür ihn
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