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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0439, von Scherzo bis Scheurenberg Öffnen
.), ist die Form des selbständigen S. (Mendelssohn, Chopin, Schumann etc.) ganz frei (vgl. Capriccio). Scheschuppe (Szeszupa), linker Nebenfluß der Memel in Ostpreußen, entspringt in Polen, fließt hauptsächlich in nordwestlicher Richtung, bildet
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0800, von Deutschkonservative Partei bis Deutschland Öffnen
, unweit Schirwindt an der Scheschuppe, unter 22° 53' östl. L. v. Gr., und vom südlichsten Punkt am Ursprung der Stillach, eines Quellflusses der Iller, in den Algäuer Alpen, unter 47° 16; bis zum nördlichsten beim Dorf Nimmersatt nördlich von Memel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0806, Deutschland (Flüsse) Öffnen
Schmalleningken ins preußische Gebiet, nimmt rechts die Jura und links die Scheschuppe auf und teilt sich in der Tilsiter Niederung in zwei Hauptarme, Ruß und Gilge, die, wiederum mehrfach verzweigt, in das Kurische Haff münden. In letzteres fließen ferner noch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0415, von Kalugyér bis Kalypso Öffnen
im russisch-poln. Gouvernement Suwalki, rechts an der Scheschuppe, mit Stecknadel-, Leinwand-, Flanell-, Leder-, Hut- u. Kammfabriken, bedeutendem Handel und (1880) 10,606 Einw. (über zwei Drittel Juden). Kalwitz, Sethus, s. Calvisius. Kalycistoren
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0166, von Niemcewicz bis Niemen Öffnen
ist. Die Länge des N. beträgt 788 km (davon in Preußen 112 km), sein Stromgebiet 90,548 qkm (1644,5 QM.). Unter seinen Nebenflüssen sind die schiffbare Wilia in Rußland sowie die Jura und Szeszuppe (Scheschuppe) in Preußen zu nennen. Für die Schiffahrt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0338, von Preußelbeere bis Preußen (Königreich) Öffnen
und Hohenzollern in Süddeutschland. Die äußersten Punkte des Staats, abgesehen von Hohenzollern, sind folgende: der nördlichste bei Nimmersatt, nördlich von Memel, unter 55° 54' nördl. Br., der östlichste bei Schilleningken unweit Schirwindt an der Scheschuppe
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0491, von Schirmvogt bis Schkeuditz Öffnen
, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Gumbinnen, Kreis Pillkallen, am Einfluß des Flusses S. in die Scheschuppe, der polnischen Stadt Wladislawow gegenüber, hat eine gotische evang. Kirche, eine Reichsbanknebenstelle und (1885) 1298 Einw. S
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0360, von Niemegk bis Niemeyer Öffnen
durch den Windaukanal verbunden) und auf preuh. Gebiet links die schiffbare Scheschuppe, rechts die schiffbare Jura und an der Mündung noch die Minge. Der N. selbst wird für kleinere Fahrzeuge bei Bjeliza (96 km östlich von Grodno
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0766, von Ost-Lothian bis Ostpreußen Öffnen
-) und der Nosch- (Warschau-) See, ferner die Seen bei Liebemühl, von denen der Geserichsee schon nach Westpreußen hinüberreicht. Hauptflüsse sind: die Dange, die Minge, der Niemen oder die Memel mit seinen Zuflüssen Jura (rechts) und Scheschuppe (links
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0421, von Scherzo bis Scheurenberg Öffnen
in Sinfonie und Sonate das S. an Stelle der früher gebräuchlichen Menuett. Scherzrätsel, s. Verierrätsel. Scheschuppe, linker Nebenfluß des Niemens (Memel), entspringt in Polen, bildet von Schirwindt bis zur Mündung der Iotyja, wo
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0470, von Schirting bis Schkölen Öffnen
der aus Polen kommenden E. in die Scheschuppe, mit der russ. Stadt Wladislawow durch eine Brücke verbunden, an der Kleinbahn S.-Pillkallen (im Bau), Sitz einer Reichsbanknebenstelle und eines Nebenzollamtes, hat (1890) 1147 E., darunter 47
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0828, von Wolkenstein bis Wolle Öffnen
., Post, Telegraph, zwei russ., eine kath. Kirche, eine Synagoge und einige Fabriken. Wolkolwiskijwald, s. Wolchonskiwald. Wolkowýschki. 1) Kreis im westl. Teil des russ.-poln. Gouvernements Suwalki, im N. von der Scheschuppe und im W. von Preußen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0808, von Wladislaw I. (König von Ungarn) bis Woche Öffnen
der Schirwindta in die Scheschuppe, der preuß. Stadt Schirwindt gegenüber, hat (1894) 6463 E., meist Israeliten, Post, Telegraph; Brauereien, Handel. Wladiwostok (d. i. Beherrscherin des Ostens), chines. Hai-stan-wai, früher Port-May genannt