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Ihre Suche nach Schildmauer
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Schildkröteninselnbis Schilfsänger |
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, die durch das Anstechen von Tamarix die Bildung von Manna veranlaßt, etc.
Schildlehen, s. Fahnenlehen.
Schildmädchen, s. v. w. Walküren (s. d.).
Schildmauer, s. Gewölbe, S. 311, u. Mauerwerk.
Schildpatt (Schildpadd, Schildkrot), die hornartigen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Küstenfieberbis Küstenforts |
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in Gestalt
kasemattierter Batterien und Türme
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Wölbung wirkt, heißen Widerlager, die anderen Mauern Stirn- oder Schildmauern. Bei Gewölben aus Hausteinen heißen die keilartig zugehauenen Steine Wölbsteine. Der Wölbstein im Scheitel des Gewölbes heißt Schlußstein. Die Innenfläche des Gewölbes nennt man
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0311,
Gewölbe (Teile, Formen, Arten der G.) |
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von den anschließenden Teilen des Gewölbes keinen Seitendruck erleiden, Stirn- oder Schildmauern. Ein G. besteht demnach aus zwei konstruktiv wesentlichen Teilen: den Widerlagern und der eigentlichen Wölbung. Der in der letztern entwickelte Seitendruck
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Mauerziegelbis Mauke |
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und vermauert das Gewölbe; ihrem Aussehen nach heißt diese Mauer Schildmauer. Sie erleichtert das Herstellen von Kasematten durch Ausbau der einzelnen Blöcke. In der neupreußischen Befestigung wird die Eskarpe in der Regel durch eine frei stehende Mauer
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Rheinschanzebis Rheomotor |
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oder Pallas
und die mächtige Schildmauer) trefflich zur An-
schauung kommt. Sie enthält bedeutende Samm-
lungen. Die Burg, ursprünglich Faitz-, Vauts- oder
Voigtsberg genannt und zuerst 1279 erwähnt,
wurde vom Rheinischen Städtebund als Raub-
schloß
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