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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Schlangenbis Schlangenwurzel |
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. Besonders aber haben sich sehr starke Alkoholgaben bewährt (vgl. Kreuzotter).
Schlangengras, s. Scorzonera.
Schlangenholz, s. Letternholz und Strychnos.
Schlangenindianer, s. Schoschonen.
Schlangeninsel (griech. Ophidonisi), rumän
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Struvitbis Stuart |
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(Krähenaugen) von Strychnos nux vomica (0,28-0,5 Proz.) und in der Rinde dieses Baums (falsche Angosturarinde), in den Ignatiusbohnen von S. Ignatii (1,5 Proz.), im Schlangenholz von S. colubrina, in der Wurzelrinde von S. Tieuté und dem daraus bereiteten
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Struvitbis Stryj |
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, C21H22N2O2, das außerordentlich giftige Alkaloid, das sich neben Brucin in den Krähenaugen (s. Brechnuß), in den Ignatiusbohnen und im Schlangenholz (s. Strychnos) findet. Es erscheint in kleinen farblosen Prismen von höchst bitterm Geschmack
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Bogenbis Bogenflügel |
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die Saiten der Geigeninstrumente gespielt werden; dasselbe ist aus sehr hartem Holz (Schlangenholz, Brasilienholz, Pernambukholz) gefertigt, mit Pferdehaaren bezogen, die mittels eines Gewindes am Griffende (Frosch) straffer gezogen werden können
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0894,
Guayana (Bodenbeschreibung, Klima, Naturprodukte, Bevölkerung) |
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(Piratinera guianensis), Cunatepie, Salie, Schlangenholz etc. Tagelohn und Transportmittel sind übrigens so teuer, daß das meiste Holz unbenutzt verfault und die Einfuhr an Holz einen dreimal so großen Wert hat als die Ausfuhr. In Menge vorhanden, aber
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Lettenhauebis Lettres provinciales |
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.
Letternholz (Buchstabenholz, Schlangenholz), aus Südamerika (Surinam und Guayana) stammendes rotbraunes Holz mit schwarzen Flecken, welche Ähnlichkeit mit Buchstaben oder mit Schlangenschuppen haben. Die beste Sorte kommt selten vor und wird nur zu den
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Schlangendienstbis Schlangengift |
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, konstatiert. Von den Pflanzenstoffen, mittels deren sich die S. giftfest machen sollen, stehen in Indien und auf den indischen Inseln namentlich die Schlangen- oder Mungowurzel ^Opliiorrkixg. Nmi Aas) sowie das Schlangenholz (OMox^lou 86rp6utinum) in hohem
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Bogen (geometrisch)bis Bogen (Waffe) |
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verband, durch deren Drehung man den Bezug
beliebig spannen kann. Die Güte eines B. besteht vor allem in der Elasticität des Stabes
(Pernambuk-Schlangenholz) bei größtmöglicher Festigkeit und Leichtigkeit. Der Preis schwankt zwischen
1,50
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