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Ihre Suche nach Schlanklori
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0008a,
Halbaffen |
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0008a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Halbaffen.
Bärenmaki (Arctocebus calabarensis). ⅓. (Art. Bärenmaki.)
Mohrenmaki (Lemur macaco). ⅙. (Art. Maki.)
Schlanklori (Stenops gracilis): ⅓. (Art. Lori.)
Galago (Otolicnus Galaco). ½. (Art
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Halachabis Halbbildung |
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) Nyecitebinae, 4 Gattungen und 6 Arten in Afrika und Indien (hierher der Bärenmaki [Aretocebus calabarensis Gray], s. Taf. II, Fig. 1, und der Schlanklori [Stenops gracilis v. d. Hoev], s. Taf. I, Fig. 1), 4) Galagininae, eine Gattung und 14 Arten
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0260,
Zoologie: Säugethiere |
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Fingerthiere
Flattermaki, s. Pelzflatterer
Galago, s. Ohraffe
Lemur, s. Maki
Lori
Maki
Mongoz, s. Maki
Pelzflatterer
Schlanklori, s. Lori
Insektenfresser.
Bisamspitzmaus, s. Rüsselmaus
Desman, s. Rüsselmaus
Erinaceus
Igel
Maulwürfe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Schlankjungfernbis Schlechta |
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kurz. Die Larven sind lang, schmal, fast cylindrisch.
In Deutschland giebt es viele Arten.
Schlanklori, Affenart, s. Lori.
Schlaraffenland, das märchenhafte glückselige
Land, wo Milch und Honig fließt, wo die gebrate-
nen Tauben dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Lorettebis Lorinser |
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Wesen dieser sonst harmlosen und leicht zu zähmenden Geschöpfe hat ihnen den Haß und die Verfolgung der Eingeborenen zugezogen, die sie bei ihren abergläubischen Gebräuchen langsam zu Tode martern. Man kennt namentlich zwei Arten: den Schlanklori
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