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Ihre Suche nach Schmiedefeld
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Schmiedefeldbis Schmieden |
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563
Schmiedefeld - Schmieden.
dominal- und Hämorrhoidalbeschwerden, Skrofulose, Hautkrankheiten etc. verwendet) und (1885) 2692 Einw. In der Umgegend weite, schöne Waldungen. - 2) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Liegnitz, Kreis Hirschberg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0683,
Thüringer Wald |
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Orte sind: Neustadt a. R. (925 m), Igelshieb (835), Steinheid (814), Neuhaus a. R. (812), Oberhof (811), Oberweißbach (754), Schmiedefeld (728 m) etc., fast alle im südöstlichen Teile des Thüringer Waldes liegend.
In geognostischer Beziehung gehört
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Thüringische Terrassebis Thurles |
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(Kittelsthal, Friedrichroda etc.), Kobalt- und Nickelerze bei Saalfeld und Schweina. Alaun- und Vitriolschiefer sind bei Schmiedefeld im Silur bekannt. Gold fand sich im kambrischen Quarzit von Reichmannsdorf. Flußspat wird bei Steinbach und Öhrenstock
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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. Gewicht 3,3-3,8, das namentlich in alten Graniten und Syeniten eingewachsen vorkommt, im Plauenschen Grunde bei Dresden, bei Brotterode und Schmiedefeld im Thüringer Walde, vielerorten in Norwegen und Schweden, dem Ural, Grönland. Mikroskopisch scheint
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Schmiedeessebis Schmieden |
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, Frankfurt
a.O., Königsberg, Liegnitz, Magdeburg, Merfcburg,
Potsdam, Stettin u. a.O., in Sachsen zwei: zu Zittau
und Meißen. (S. auch Hufbeschlaglebranstalten.)
Schmiedefeld in Thüringen, Dorf im Kreis
Schleusingen des preuß. Reg.-Bez. Erfurt, an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Balzstiftebis Bamberg (Bistum) |
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und andrer Vergehen vom Kaiser Friedrich II. entsetzt. Der 18. Bischof, Heinrich von Schmiedefeld (1242-58), erlangte zuerst besondere Hoheitsrechte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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Farbe, nur durchscheinend bis an den Kanten durchscheinend. Er findet sich im Granit von Aschaffenburg, von Brodbo bei Falun, auf der Magneteisenlagerstätte von Schmiedefeld bei Suhl, als Bestandteil des Kinzigits, auch im Granatfels von Auerbach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Ortho-...bis Orthographie |
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der Bergstraße im körnigen Kalk. Als Allanit bezeichnet man die Mineralien von Stockholm, Grönland, Snarum in Norwegen, Schmiedefeld in Thüringen und Nordamerika, als Cerin das Vorkommnis am Bostnäs in Schweden.
Ortho-... (griech
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Hastenbis Helfenstein |
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923,1
! Heiningen, Frickthal
l Heino, Münchhausen
Heinrich der Schwarze, Weifen
- von Hohenlohe, Deutscher Orden
777,2
- von Lübeck, Arnold von Lübeck
- von Schmiedefeld (Bischof),
Bamberg (Bistum)
- von Zütphen, Moller 1
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0511,
Breslau (Stadt) |
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-Mochbern (525), Schmiedefeld (344), Groß-Mochbern (1450), Neukirch (1483). Cosel (329), Oswitz (1205), Lilienthal (109), Carlowitz (440), Schottwitz (354), Friedewalde (299), Cawallen (585), Leerbeutel (89), Schwoitsch (839), Zimpel (300), Bartheln (108
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Instrumentbis Instrumentalmusik |
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und Schmiedefeld, sämtlich in Thüringen; für meteorologische (Barometer, Thermometer): Berlin, Hamburg, Thüringen; mathematische (Präzisionsinstrumente, Rechenmaschinen, Reißzeuge): München, Nürnberg, Fürth, Berlin, Leipzig, Halle; physikalische: Berlin
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Thüringischbis Thüringische Eisenbahn |
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, während die höchsten Orte, wie Neustadt a. R. (925 m), Igelshieb (835 m), Oberweißbach (754 m), Schmiedefeld (728 m) u. s. w., von wohl gepflegten Matten umgeben sind. - Auf dem T. W. entspringen die Gera, Wipper, Ilm, Schwarza und Loquitz, die zur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Maxillabis Maximilian I. (deutscher Kaiser) |
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die drei Hochöfen und die neuen Walzwerke befinden. Die M. besitzt außerdem ein kleineres Stabeisenwalzwerk in Fronberg (Oberpfalz), ein Walzwerk in Unterwellenborn (Thüringen) sowie Eisensteingruben bei Kamsdorf und Schmiedefeld (Thüringen) und bei
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