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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schramhauebis Schratzenlöcher |
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(Gerichtsschranne), dann Bank zum Feilhalten (Fleisch-, Brotschranne etc.) oder s. v. w. Tenne, namentlich Getreidemarkt.
Schraplau, Stadt im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, Mansfelder Seekreis, an der Waida und der Linie Oberröblingen a. S
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0061,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) |
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Schildau
Schkeuditz
Schkölen
Schlieben
Schmiedeberg
Schönewalde
Schraplau
Schweinitz
Seyda
Stößen
Teuchern
Torgau
Uebigau
Wahrenbrück
Weißenfels
Wettin
Wiehe
Wittekind
Wittenberg
Zahna
Zeitz
Zörbig
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Mementobis Memmius |
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Krypte. In der Nähe die Ruine Wendelstein. Vgl. Wilhelm, Geschichte des Klosters M. (Naumb. 1827); Puttrich, Die Kirchen zu M., Schraplau und Treben (Leipz. 1837, 8 Tafeln).
Memling (Memlinc, fälschlich Hemling), Hans, niederländ. Maler, geboren um
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Schraebis Schrauben |
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. Blockhaus.
Schranne, m Süddeutschland ein Platz, auf dem
verkauft wird, namentlich soviel wie Getreidemarkt;
auch Bank für Verkauf von Brot und Fleisch; end-
lich Platz, auf dem etwas verhandelt wird (Ge-
richtsfchranne).
Schraplau, Stadt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Memeler Tiefbis Memmingen |
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ist teilweise restauriert. M. war der Lieblingsaufenthalt der deutschen Kaiser aus dem sächs. Hause; Heinrich I. und Otto I. starben daselbst. - Vgl. Wilhelm, Geschichte des Klosters M. (Abteil. 1, Naumb. 1827); Puttrich, Die Kirchen zu M., Schraplau
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Merscheidbis Merseburg |
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., welche schon im 9. Jahrh. vorkommt, lag, nach Thietmars Angabe, zwischen der Wipper, Saale, Salza und dem. bei Schraplau fließenden Weitschkerbache (Querna). Unter die berühmtesten Grafen von M. zählt Erwin, zu Anfang des 10. Jahrh., dessen Tochter
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