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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schramhauebis Schratzenlöcher |
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in neuerer Zeit mit der Vervollkommnung des Zünders eine steigende Verwendung findet.
Schrat (Schretel, Schräzel), in der deutschen Mythologie ein zottiger elbischer Geist, bald Wald-, bald Hausgeist. Vgl. Wilder Mann.
Schratten, s. Karren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Deutsche Morgenländische Gesellschaftbis Deutsche Mythologie |
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Bilwiz und Schrat sowie von dem die Menschen im Schlaf drückenden Alp oder der Mahrt (s. diese Artikel). Von dem elementaren Aberglauben gibt schon der "Indiculus superstitionum etc." vom Jahr 743 ein Bild. Die Verehrung des Wassers, namentlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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; auch Goethes "Erlkönig" (d. h. Elfenkönig) gehört hierher. Andre elfische Wesen sind die Schrate oder Schratzen (Waldgeister), Nixe (Wassergeister, Brunnenholde), Kobolde (Hausgeister) etc. Vgl. Jak. u. Wilh. Grimm, Irische Elfenmärchen (Leipz. 1826
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Schreibmaterialienbis Schrift |
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als ganz geringes Druckpapier, sonst zum Verpacken.
Schretel, s. Schrat.
Schreyer, Adolf, Maler, geb. 9. Mai 1828 zu Frankfurt a. M., bildete sich am Städelschen Institut daselbst, dann an den Akademien zu Düsseldorf und München zum Tier
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Wildenbruchbis Wilder Mann |
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Elementargeister und Vegetationsdämonen angesehen wurden. Man nannte sie auch die Behaarten (Pilosi), weil sie am ganzen Leibe behaart abgebildet und so als Wappenhalter in der Kunst und Heraldik Verwendung fanden. Auch ihre Namen Schrat (altd. scrat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Schnittapparatbis Schwagrin |
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, Schrat j scher), »Fc/ib.«
Schrebel, I. Chr. D. (Naturfor-
Schrecke, Hohe, Finne (Berg)
Schrecken (Iäg.), Schmälen
Schreckenstein (Ruine), Aussig
Schrecklähmung, Kataplexie
Schredel, Sprengen 187,i
Schreibart, Stil 325,2
Schreibschilling
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
Deutsche Mythologie |
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die Sagen von der Mart (s. d.), die den Menschen ängstigt, von der Trud oder Drud, vom Alp (s. d.), vom alamann. Schrettele oder Schrat, dem elsäss. Doggeli, den nordischen Fylgjur (d. h. Folgegeistern), den Werwölfen (s. d.), den Hexen (s. d.), dem
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Hals (in der Jägersprache)bis Halsband |
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anhaltend,
grob, fein H. sS. 609a).
Hals, ein Teil der Gebärmutter (f. d., Bd. 7,
Hals, in der Seemanns spräche bei Schrat-
jcgeln (f. Segel) die vordere untere Ecke, die vor
dem Setzen des Segels
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Rauhfrostbis Raumer (Friedr. von) |
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; der Wind räumt
heißt, er dreht so, daß er mehr von achtern in die
Segel kommt; segelt also z. V. ein Schiff über Back-
bordbug, so räumt der Wind, wenn er rechtsdrehend
ist. Das Ungünstigwerden des Windes heißt
Schraten. Der Wind schralt für ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seezeichenbis Segelfertig |
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. Die Gaffelsegel dangen an Gaf-
feln. Stag-, Nuten- und Gaffelfegel bezeichnet
man mit dem gemeinsamen Namen Schrat-
segel. Sprictsegel werden meist aus Booten ge-
braucht und durch eine in der Diagonale angebrachte
Stenge ausgespannt. Unter Vor
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