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Rang Fundstelle
100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0653, von Schulterhöhe bis Schultz Öffnen
verbunden. Schulterhöhe, s. Schultergürtel. Schulterlahmheit, s. Buglahmheit. Schulterpunkt, s. Bastion. Schulterstücke, s. v. w. Achselstücke, s. Abzeichen, militärische. Schulterwehr, s. Épaulement. Schultes, s. Schult
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0182, Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) Öffnen
182 Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert). Schulterpunkte, e und f die Kurtinenpunkte, eh und gf, senkrecht zu ae und bf, die Flanken, ef die Kurtine; vor der letztern, zu ihrer Deckung, das Ravelin i, dessen Facen man nach rückwärts
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0185, Festung (detachierte Forts; Sperrforts) Öffnen
. Panzertürme stehen meistens in den Schulterpunkten der Forts. An besonders wichtigen Punkten werden bei großem Abstand der Forts in dem Intervall Zwischenwerke (Fig. 14) in Form breit abgestumpfter Fleschen, permanent und sturmfrei, erbaut
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0186, Festung (Sperrforts; Küstenbefestigungen) Öffnen
erschweren. Die meisten Forts haben im gefährdetsten Schulterpunkt einen Panzerdrehturm erhalten, der mit einer ^[Abb.: Fig. 16: Offene Küstenbatterie.] ^[Abb.: Fig. 17: Gepanzerte Küstenbatterie.] ^[Abb.: Fig. 17 a: Gepanzerte Küstenbatterie.]
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0312, Militärwesen: Terrainlehre, innerer Dienst, Verwaltung Öffnen
Rondel Rondengang Saillant Sandsäcke Sappe Schanze Schanzkörbe Schießscharten Schleifen Schulterpunkt, s. Bastion Schulterwehr, s. Épaulement Spanische Reiter Stützpunkte Tenaille Tenaillon, s. Tenaille Todter Winkel Tranchéekatze
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0406, von Codrington College bis Coehoorns Befestigungsmanier Öffnen
Deckung herbeischleppen muß; sie werden außerdem durch Graben-Kaponnièren und Rückengalerien mit Gewehrfeuer verteidigt. Vor dem Schulterpunkt der Bastion liegt auf der Faussebraye ein für Geschützfeuer eingerichtetes gemauertes Orillon
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0145, Französische Befestigungsmanier Öffnen
nur 50-60 m über die Polygonseite vor; seine Facen führten in ihrer Verlängerung auf die Schulterpunkte der Bastion (später 10 in übergreifend). Der Ravelingraben ist 5 m tief und 20 m breit. Das Reduit des Ravelins ist entweder als Schartenmauer
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0441, von Bastion bis Basuto Öffnen
mit einem stumpfen Winkel (Schulterwinkel) im Schulterpunkt an. Das andre Ende der Flanken schließt sich mittels eines eingehenden Winkels an den Zwischenwall oder die Kurtine an, welche je zwei Bastione miteinander verbindet. Der Punkt, wo Flanke und Kurtine
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0492, von Kapok bis Kaposi Öffnen
einem ausspringenden Winkel oder in der Mitte eines Kehlgrabens (Kehlkaponniere) und gibt ihr Feuer nach beiden Seiten, die halbe K., an den Schulterpunkten liegend, nur nach einer Seite ab. Alle Kaponnieren stehen mit dem hinterliegenden Werk durch Poternen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0440, von Original bis Orion Öffnen
der Küstenort Guardamar. Orillon (franz., spr. orijong, "Ohrchen", Bollwerksohr), im ältern Bastionärtracee die Abrundung g i (s. Figur) des Schulterpunktes eines Bastions, dessen eigentliche Flanke g f der Figur sein würde. Das O. sollte die zurückgezogen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0483, von Bastion bis Bastseife Öffnen
Spitze heißt Bastionspunkt, Bollwerkspunkt oder Pünte. Die beiden kürzern Linien, die Flanken, schließen sich mit dem Schulterwinkel an die Facen an; die Spitze dieses Winkels heißt Schulterpunkt. Das andere Ende der Flanken stößt mittels
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0124, von Kapores bis Kappadocien Öffnen
). Die Eskarpenkaponniercn wieder- um können vor der Spitze eines Werkes als Sail- lantkaponnieren oder an einem Schulterpunkt als Schulterkaponnieren erbaut sein. Inder Kehle kommen biswcilenKehlkaponnieren vor. K. dürsen niemals dem Feuer in der Längsrichtung
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0645, von Schultern bis Schultz Öffnen
das Schultcrgelcuk i/^rticu- latio Iiumoi-i, s. Tafel: Die Bänder des Men- schen, Fig. 8) verbunden sind. - Über hohe SckuIte r s. Echiefwerden. Schulterpunkt, s. Bastion. Schulterstücke, die auf der Schulter getragenen Uniformtcile des Soldaten