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7% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0709, Farben und Farbwaaren Öffnen
als scharlachrothes Pulver oder sublimirt in strahlig krystallinischen, graurothen Massen, welche zerrieben ein feurig scharlachrothes Mehl geben. Amorphes Sulfid erhält man, wenn man Quecksilbersalze durch Schwefelwasserstoff oder Schwefelalkalien
7% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0130, Kosmetika Öffnen
, wird die Masse in die Seifenkästen eingegossen. Die Schwefelseifen bedürfen keiner neutralen Seifen zu ihrer Anfertigung, da bei ihnen eine gewisse Alkalität, wegen der dadurch bedingten Bildung von Schwefelalkalien, sogar erwünscht ist. Gerade
7% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0175, Haarfärbemittel Öffnen
übergehen, so mannigfacher Natur, dass sich die alleinige Anwendung von Silbernitrat nicht empfiehlt. Man ist gezwungen, zur schnellen Hervorbringung dunkler Farbentöne Beizen, welche Pyrogallussäure oder Schwefelalkalien enthalten, anzuwenden
6% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0710, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
gefährdet werden. Die Einzelheiten der Ausführung werden von den Fabriken streng geheim gehalten; doch verfährt man im Grossen und Ganzen folgendermaßen: das nach irgend einer Methode hergestellte schwarze Quecksilbersulfid wird mit einem Schwefelalkali
4% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0394, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
wird durch Schwefelwasserstoff gelbes As2S3 gefällt, das in Salzsäure unlöslich, aber in Ammoniak, in Ammoncarbonat und in Schwefelalkalien löslich ist. Antimon. S. Stibium metallicum. Seine Sauerstoffverbindungen haben keine besondere Wichtigkeit. Mit Schwefel bildet
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0420, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Schwefelwasserstoff, zuweilen auch Schwefelalkalien enthalten, hierher gehören Nauheimer, Aachener, Krankenheiler u. a. m. Bitterwässer endlich heissen die Quellen, bei welchen die Sulfate von Natrium und Magnesium, sowie die Chloride des letzteren
4% Drogisten → Erster Theil → Geschäftliche Praxis: Seite 0781, Geschäftliche Praxis Öffnen
durch die Anwendung chemischer Mittel, mit denen die Haare getränkt werden und welche dann entweder durch den Sauerstoff der Luft oder durch den Schwefelgehalt der Haare oder indem man direkt Schwefelalkalien zum Färben anwendet, dunkel gefärbt werden. Es sind
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0559, von Quecksilberoxydul bis Quecksilbervergiftung Öffnen
wird das frisch gefällte Schwefeleisen (gewonnen durch Zusatz von Schwefelalkalien zu Eisenvitriollösung) empfohlen. Die chronische oder konstitutionelle Q., die Merkurialkrankheit, Quecksilberkrankheit oder der konstitutionelle Merkurialismus ist entweder
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0370, von Alkoholate bis Alkohole Öffnen
100 Vol. Mischung), entzieht feuchten Stoffen und manchen Salzen das Wasser, löst Brom, Jod, Alkalien, Schwefelalkalien, Fette, Harze, ätherische Öle, Seifen, Alkaloide, Ammoniak, Chlorwasserstoff etc. In der Hitze zerfällt sein Dampf in Wasserstoff
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0643, von Antimonzinnober bis Antinoos Öffnen
in Schwefelalkalien, Alkalien und Ammoniak und dient als Expektorans bei Katarrh und kruppöser Pneumonie, auch zum Vulkanisieren des Kautschuks. Antimonzinnober Sb2O3.2Sb2S3 ^[Sb_{2}O_{3}.2Sb_{2}S_{3}], Verbindung von Antimonoxyd mit Schwefelantimon
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0803, von Beryllerde bis Berzelius Öffnen
" (Stockh. 1820; deutsch von Rose u. d. T.: "Von der Anwendung des Lötrohrs in der Chemie und Mineralogie", Nürnb. 1821, 4. Aufl. 1844); "Über die Zusammensetzung der Schwefelalkalien" (deutsch von Palmstedt, das. 1822); "Untersuchung der Mineralwässer
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0271, von Eau Claire bis Ebal Öffnen
, an der Gave d'Ossau, 675 m ü. M., hat 7 Schwefelthermen von 10-34° C., die ähnlich wie die Quellen von Eaux-Bonnes, jedoch wegen ihres geringen Gehalts an Schwefelalkalien weniger erregend wirken. Die wärmste und erregendste Quelle ist Le Clot (34,2
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0438, von Pseudoneuropteren bis Pseudoplasma Öffnen
durch Befeuchten mit Schwefelkohlenstoff. Die oben erwähnten P. von Silberglanz nach Rotgüldigerz lassen sich künstlich durch Einlegen von Kristallen der letztern Substanz in eine Lösung von Schwefelalkalien darstellen. Zahlreiche sonstige Methoden zur
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0698, von Quecksilberpräparate bis Quittungskarte Öffnen
wird, Waschen oer Fabriktleidung mit verdünnter Lösung von Schwefelalkalien bilden den besten Schutz Warme oder Schwefelbäder sind empfehlenswert; niemals darf im Arbeitsraum gegessen werden. Minder gefährlich als die Spiegelbelegung sind die mannigfachen
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0698, von Antimonoxalat bis Antimonsulfür Öffnen
Erhitzen mit konzentrierter Salpetersäure entsteht Antimonsäure und Schwefelsäure; ein Teil des Schwefels scheidet sich dabei ab. In Schwefelalkalien löslich; aus letzterer Lösung wird es auf Zusatz von Säure als amorpher orangefarbener Niederschlag
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0868, von Berytus bis Berzsenyi Öffnen
; deutsch von Rose u. d. T.: "Von der Anwendung des Lötrohrs in der Chemie und Mineralogie", Nürnb. 1821; 4. Aufl. 1844), "Über die Zusammensetzung der Schwefelalkalien" (deutsch von Palmstedt, Nürnb. 1822). Sein Hauptwerk war sein "Lärebok i kemien" (3 Bde
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0141, von Goldspinnerei bis Goldwährung Öffnen
faksimilierte Ausgabe des "^lak^diiaZi^a" in drei Bänden. Seine "I.ito- i-ai'X IlemHinz" wurden gefammelt in 2 Bänden (Lond. 1879) veröffentlicht. Es sind fchwere, fchwarze, in säuren unlösliche, in Schwefelalkalien lösliche Körper, die beim Ein
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0922, Jodammonium Öffnen
, Schwefelalkalien, schwefligsaure Salze u. s. w. Durch Ansäuern mit Schwefelsäure werden diese Salze zersetzt, unter Abscheidung des in den Sulfiden und Sulfiten enthaltenen Schwefels. Die von letzterm getrennte Flüssigkeit wird in einem eisernen
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0985, von Zinkolith bis Zinn Öffnen
Niederschlag beim Vermischen neutraler Zinksalze mit Schwefelalkalien, oder beim Einleiten von Schwefelwasserstoff in die Lösung von Zinkacetat; in allen stärkern Säuren ist es leicht löslich, in Essigsäure unlöslich. Zinkvitriol, s. Zinksulfat