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99% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0726, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
. Schwefelcyanallyl, s. Allylalkohol. Schwefelcyanverbindungen, s. Rhodanverbindungen. Schwefeldioxyd, s. v. w. Schwefligsäureanhydrid, gewöhnlich schweflige Säure genannt. Schwefeleisen, s. Eisensulfurete. Schwefelfaden
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0725, von Schwefel, grauer bis Schwefelätherweingeist Öffnen
mit blauer, wenig leuchtender Flamme zu Schwefeldioxyd (schwefliger Säure), welches sich durch seinen stechenden, erstickenden Geruch bemerkbar macht. Fein verteilter S. oxydiert sich an der Luft auch bei gewöhnlicher Temperatur; Salpetersäure oxydiert ihn
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0736, von Schwefelwasserstoffammoniak bis Schweflige Säure Öffnen
(Schwefligsäureanhydrid, Schwefeldioxyd) SO2 ^[SO_{2}] entströmt manchen Vulkanen und entsteht bei der Verbrennung von Schwefel, beim Rösten von Schwefelmetallen an der Luft und bei der Zersetzung von Schwefelsäure bei hoher Temperatur
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0226, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
, s. Königswasser Salpetrige Säure Salzsäure Sauerstoff Scheidewasser, s. Salpetersäure Schwefel Schwefelalkohol, s. Schwefelkohlenstoff Schwefelchlorür Schwefeldioxyd Schwefelgeruch Schwefelkohlenstoff Schwefelmilch, s. Schwefelleber
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0797, von Oxhoft bis Oxyde Öffnen
, Tetroxyde, Pentoxyde u. s. w. und wenden diese Nomenklatur auch auf Säuren, namentlich die Anhydride derselben an; so nennt man schweflige Säure Schwefeldioxyd, Kohlensäure Kohlendioxyd, Schwefelsäure Schwefeltrioxyd. Oxyd- und Oxydulsalze nennt man
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0709, von Schwefelalkohol bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
erstern) von Schwefel zersetzt. Schwefelchlorür, s. Schwefelchloride. Schwefelcyau, f. Rhodan. Schwefelcyansäure,s.Rhodanwasserstofssäure. Schwefeldioxyd, s. Schweflige Säure. Schwefelcisen, Einfach- und Zweifach-, s. Eisensulfide
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0710, von Schwefelkopf bis Schwefelsäure Öffnen
, gewöhnlicher. Schwefeloxyde, die Verbindungen des Sauer- stoffs mit Schwefel, so das Schwefeldioxyd, 80.2, das Anhydrid der fchwefligen Säure, und Schwe- feltrioryd, 80g, das Schwefelsäureanhydrid. Schwefelqueckfilber, f. Quecksilbersulsid
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0712, von Schwefelsilber bis Schweflige Säure Öffnen
. Schwefelwasserstoffammoniak, s. Ammo- Schweflige Säure, Schwefeldioxyd, 802, als Anhydrid ein farbloses, stechend riechendes, säuer- lich schmeckendes, durch Druck und Kälte leicht zu einer Flüssigkeit verdichtbares, in Wasser absorbierbares Gas
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0840, von Selbstzahler bis Selen Öffnen
auf. Das gewöhnliche S. ist ein amorpher, dunkelbrauner, glasglänzender Körper, der muscheligen Bruch hat, bei 100° erweicht und bei etwa 200° schmilzt. Durch Reduktion einer Lösung von seleniger Säure mit Hilfe von Schwefeldioxyd erhält man