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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
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.
Schwefelmilch, s. Schwefellebern.
Schwefeln, Räuchern mit schwefliger Säure.
Schwefelnaphtha, s. Äthyläther.
Schwefelquecksilber, s. Quecksilbersulfid.
Schwefelquellen, s. Mineralwässer, S. 652.
Schwefelregen, s. Staubregen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Dezember 1903:
Seite 0197,
von Unknownbis Unknown |
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. Zwerchscheibe verschlossen ist. Das Abfüllen geschieht am besten mit einem Gummischlauch, der als gekrümmter Heber angewendet wird. Gleich nach Entleerung ist das Faß mit Wasser auszuspülen und hierauf zu schwefeln. Dies geschieht, indem man ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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von phosphorsaurem Kalk aus Eisenerzen, zum Konservieren (Schwefeln) von eingemachten Früchten, von Bier und Wein (Luft mit ¼ Volumprozent schwefliger Säure hebt sehr schnell die Lebensfähigkeit der Hefenpilze auf), Hopfen, komprimierten Gemüsen, Fleisch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Gasifizierenbis Gasinhalationskrankheiten |
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, beim Schwefeln des Hopfens, bei der Schwefelsäurefabrikation, in Kaltbrennereien, bei der Destillation von Steinkohlen und dem Rösten von Schwefelkiesen, in chem. Fabriken, bei der Glasfabrikation und bei der Herstellung von künstlichem Dünger
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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mit Seife gewaschen, in heißes Wasser eingelegt, worin feine Kreide zerlassen ist, nachgehends die Farbe der weißen durch Schwefeln erhöht, auch wohl ein natürlicher gelblicher Ton durch etwas Indigblau getilgt. Die grauen weiblichen F. werden meistens
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0505,
von Schwefelbis Schwefelammonium |
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, Spanien, Griechenland.
Allbekannt ist der Gebrauch des S. zu Streichhölzern und andern Zündwaren, der Schwefeldämpfe zum Bleichen von Seide und Wollwaren, von Strohhüten und Korbwaren, zum Schwefeln des Hopfens, der Weinfässer. S. dient zum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0036,
von Winterhut aus Straußenwollebis Ein Kapitelchen über Muttersöhnchen |
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in die bestimmten Gefäße gefüllt werden, seien es Gläser oder Töpfe, tut man gut, dieselben etwas zu schwefeln. Zu diesem Zwecke hält man die bestimmten Gefäße über ein Stück brennender arsenikfreier Schwefelschnitte, aber nicht allzulange. Gläser sollen nur
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
17. Januar 1909:
Seite 0238,
von Unknownbis Unknown |
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ab und spüle dasselbe hernach mit kaltem Wasser mehrmals nach, bis kein Schmutzwasser mehr herausläuft.
Durch das Schwefeln, welches auch oft angewendet wird, leidet die Politur des Holzes.
An L. C. Waschmaschine. Habe seit 2 Jahren
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gaselbis Gasentwendung |
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. Schwefligsaure und schwefelsaure Dämpfe erzeugen Katarrhe der Atmungsschleimhaut, Husten, Bluthusten, Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit, saures Aufstoßen etc. Bei der Strohhutfabrikation, beim Schwefeln des Hopfens, der Schwefelsäurefabrikation
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Räucherpapierbis Rauchopfer |
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, Mastix, Weihrauch und ätherische Öle.
Räucherung, Behandlung eines Körpers mit Dämpfen oder Gasen, um ihn damit zu imprägnieren und zu konservieren (Fleischräucherung), zu bleichen (Schwefeln), zu desinfizieren (Chlorräucherung), zu parfümieren etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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, zum Schwefeln des Hopfens und Weins, zum Bleichen von Wolle, Stroh, Federn, auch als Arzneimittel. Er erzeugt in mäßigen Dosen breiige Stuhlentleerungen, in sehr großen Dosen aber Übelkeit, Wadenkrämpfe, Harnbeschwerden etc. Man gibt ihn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Schwefelbalsambis Schwefelkohlenstoff |
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, durch geschmolzenen Schwefel gezogenes Baumwollgarn, diente früher als Feuerzeug, jetzt noch bei der Sprengarbeit in Bergwerken (als Schwefelmännchen) und zum Schwefeln (Räuchern mit schwefliger Säure).
Schwefelgeruch beim Blitz, von Ozon herrührende Erscheinung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
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einer glänzenden galvanischen Versilberung, zum Desinfizieren und zum Schwefeln von Fässern, zum Töten der Ratten, Motten, des Kornwurms, als Reagens, zum Füllen von Thermometern und Prismen, zum Betrieb von Dampfmaschinen etc. S. wurde 1796 von Lampadius
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Spanisches Rohrbis Spanishtown |
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für Webstühle etc. Die dünnsten, schnurenförmigen Streifen heißen Schnur- oder Putzrohr und werden in der Putzmacherei benutzt. Stuhlrohr wird oft durch Schwefeln gebleicht. Sehr viel Rohr wird für die Korbmacherei gefärbt, lackiert und vergoldet. Abfälle
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
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, widerstandsfähiger sein. Man bekämpft die T. erfolgreich durch das Schwefeln, d. h. das Überpudern der Weinstöcke mit Schwefelblumen, wodurch der Pilz getötet und gesunde Pflanzen geschützt werden. Man bedient sich dabei eines trocknen Maurerpinsels oder eigens
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0492,
Wein (Bereitung, Naturwein) |
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daß es viel geratener erscheint, nicht zu schwefeln und Krankheiten des Weins durch rationelle Behandlung, namentlich durch größte Reinlichkeit, zu verhüten. Erlangt der W. beim Lagern nicht hinreichende Klarheit, bleibt er vielmehr durch fein verteilte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Biesebis Birkenfeld |
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. Für die Nachbarschaft können Bierbrauereien durch starke Rauchentwicklung, durch schweflige Säure beim Schwefeln des Hopfens, durch Qualm beim Auspichen der Fässer lästig werden; nian wendet indes in neuerer Zeit mehr und mehr rauchverbrennende Feuerungen an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Zulahbis Zwischenahn |
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der Z. kommen, abgesehen von Schädigungen leichterer Art, welche durch das Schneiden des Holzes und den dabei entwickelten Staub sowie durch das Schwefeln hervorgebracht werden, namentlich die Phosphordämpfe in Betracht. Es ist notwendig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Obstkrautbis Obstverwertung |
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nach dem Schälen sehr bald eine bräunliche Färbung annimmt, wird es durch Schwefeln gebleicht, oder sofort nach dem Zerschneiden in lauwarmes Salzwasser (25-30 g Salz per Liter Wasser) gelegt; hierdurch wird die weiße Farbe des Obstes recht gut
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Schwefelkopfbis Schwefelsäure |
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.
wird als Heilmittel angewendet.
Schwefelmoorbader, f. Moorbäder.
Schwefeln, Bezeichnung für verschiedene Ver-
fahren zur Tötung der Keime gewisser auf Pflanzen
und Tieren schmarotzenden oder Gärungs-, Fäulnis-
und Verwesungsvorgänge verursachenden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
Öffnen |
. Desinfektion, Bd. 4, S. 971d), zum
Konservieren des Hopfens, der eingemachten Früchte,
des Weins, des Biers, bei der Saturation der Zucker-
säfte u. s. w. (S. auch Schwefeln.) Die S. S. hat
bei Gegenwart von Wasser große Neigung, Sauer-
stoff
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Strohbis Strohverarbeitung |
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(s. Strohverarbeitung). Die so entstandenen Streifen oder bei ganz groben Hüten auch die ungespaltenen Halme werden zu schmalen Bändern zusammengeflochten, die man durch Schwefeln sowie durch Pressen zwischen Walzen appretiert, worauf
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Suspektbis Sussex (Grafschaft) |
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selbst bildet den Stoff zu Glinkas Oper "Das Leben für den Zaren" (1836).
Süßapfel, s. Strauchäpfel.
Süßbrand, der zum Schwefeln (s. d.) der Weinfässer und des Weinmostes dienende vollkommen reine, namentlich arsenfreie Schwefel. Er kommt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0575,
Tabak |
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, durch welche in kürzerer Zeit ein besseres Resultat erreicht wird. Um Blättern, welche von Natur oder infolge der Gärung sehr dunkel sind, eine hellbraune oder gelbe Farbe zu geben, werden dieselben mit Ocker und Curcuma gefärbt oder besser durch Schwefeln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
Wein |
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die sie hervorrufenden Fermente zu töten, werden die Fässer nicht nur sorgfältig ausgewaschen, sondern auch noch geschwefelt (s. Schwefeln). Die Fermente, welche sich bereits im W. befinden, können am besten durch das Pasteurisieren (s. d.) unwirksam
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Weinbergbis Weinbrenner |
Öffnen |
dadurch zu entfernen, daß man den an der Oberfläche gebildeten Schaum von Zeit zu Zeit abschöpft. Ihre Abscheidung wird durch wiederholtes "Lüften", durch Zusatz fester poröser Stoffe, wie Spanische Erde u. s. w., teilweise auch durch Schwefeln (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0215,
von Honigbis Hopfen |
Öffnen |
; durch Schwefeln und Pressen kann er etwas
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Einbandbis Einfach |
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), s. Schwefeln.
Einbruch, im Bergwesen die Herstellung einer ersten Vertiefung in die Ebene der Arbeitsfläche, nach der hin alsdann die weitere Arbeit gerichtet ist.
Einbruchsdiebstahl, s. Diebstahl (S. 271 b).
Einbruchsthäler, s. Thal
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Schwefelalkoholbis Schwefelkohlenstoff |
Öffnen |
Herstellung von Schwefelverbindungen, in größten Mengen zur Bereitung von Schwefelsäure sowie des gewöhnlichen Schießpulvers benutzt. Als Schwefelmilch (s. d.) und Schwefelblumen findet er Verwendung in der Medizin sowie zum Schwefeln (s. d.).
Gewinnung
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