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Ihre Suche nach Schwingkölbchen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Schwindsuchtbis Schwingung |
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. Aufl., Bern 1883); Osenbrüggen, Die Schweizer (Berl. 1875); G. Herzog, Schweiz. Volksfeste, Sitten und Gebräuche (Aarau 1884).
Schwingfaden, Algengattung, s. Oscillaria.
Schwingkölbchen oder Halteren (Halteres), die verkümmerten Hinterflügel
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70% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Schwindelbis Schwingmaschine |
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) und Hanf (s. d., S. 121).
Schwingen, s. Ringen.
Schwingfeste, s. Ringen.
Schwingfaden, s. Oscillaria.
Schwingkölbchen (der Fliegen), s. Halteren.
Schwingmaschine, s. Flachs, S. 330.
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0976,
Insekten (Körperbau, innere Organe) |
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, die Schwingkölbchen oder Halteren (s. d.), umgewandelt.
Der Hinterleib (Abdomen), an welchem bei den erwachsenen Tieren die Beine fehlen, besteht aus höchstens zehn Leibesringen, von denen jeder wieder aus einem Rücken- und Bauchteil zusammengesetzt ist. Alle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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. Phayllos. - In der zoologischen Terminologie heißen H. oder Schwingkölbchen die verkümmerten Hinterflügel der Zweiflügler (Diptera); sie bestehen aus einem dünnen Stiel mit kugeligem Endknopf und sind häufig von einem kleinern oder größern, einfachen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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und bilden auf diese Art sogen. Zellen, welche für die Systematik von Wert sind. Die Hinterflügel sind verkümmert und bestehen aus einem von dünnem Stiel getragenen Knopf (Schwingkölbchen oder Haltere); sie enthalten ein Sinnesorgan, das vielleicht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Flickelbis Fliegen (Insekten) |
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oder einer Borste versehene Fühler, die fast immer kürzer als der Kopf sind, ungegliederte Unterlippe und fest miteinander verschmolzene Brustringe. Der Körper ist meist gedrungen gebaut. Die Schwingkölbchen sind meist durch einen schuppenartigcn Anhang
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Fliegende Blätterbis Fliegende Fische |
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Flügel vorhanden, die auf
dem zweiten und dritten Vrustringe stehen. Bei den
zweiflügeligen Insekten (Dipteren) sind aber die hin-
tern Flügel zu sog. Schwingkölbchen (Haltcrcn), bei
den männlichen Strepsipteren die vordern über-
haupt verkümmert
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Gemeinfliegenbis Gemeingefährliche Verbrechen und Vergehen |
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hän-
genden Fühler tragen am dritten Gliede eine rücken-
ständige Borste, der Rüssel ist in der Regel mit
fleischigen Endlippen versehen, die Schwingkölbchen
bä'ufig von stark entwickelten schuppenartigen An-
fängen ocr Flügel überdeckt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Haltenbis Hamah |
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verdickt. - H. (IlHit6r68), in der
Zoologie, s. Schwingkölbchen.
Haltern, Stadt im Kreis Koesfeld des preuß.
Neg.-Bez. Münster, in 45 in Höhe, am Einfluß der
Stever in die Lippe und au den Linien Hamburg-
Bremen-Köln und tz.-Venlo (90,3 km) der Preuß
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Zweibrücken (Stadt)bis Zweiflügler |
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Tiere umfassend. Es sind bei ihnen höchstens zwei Flügel, die Vorderflügel, vorhanden, an Stelle der Hinterflügel treten die sog. Schwingkölbchen (s. d.) oder Halteren. Die Vorderflügel sind häutig und werden von wenigen starken Längsadern durchzogen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Mucilagobis Mucor |
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‒27gliedrig, faden- und borstenförmig, namentlich bei den Männchen lang behaart, manchmal geradezu federbuschförmig. Die Flügel sind gewöhnlich lang und schmal, ohne oder mit wenigen Queradern versehen, die Schwingkölbchen nie von einem schuppenartigen
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