Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Sechsenders
hat nach 0 Millisekunden 10 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Seccobis Seckendorf |
Öffnen |
und zugleich alle Winkel von gleicher Größe, so heißt die Figur ein reguläres S. In einem solchen ist jeder Winkel gleich 120°, die Seite ist gleich dem Halbmesser des umgeschriebenen Kreises.
Sechsender, s. Geweih (Bd. 7, S. 972 b).
Sechser
|
||
86% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gewehrschlagbis Geweih |
Öffnen |
der Geweihbildung in der Re gel mit den besondern Bezeichnungen Spieß und Gabel belegt werden, so
ist es auch gebräuchlich, erst vom Sechsender an die Benennung G. anzuwenden. Besonders starke G. nannte man
früher auch Gewichte . Eine ebenfalls
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0285,
Geweih (Hirsche) |
Öffnen |
, in deren Verlängerung sich das G. bil-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 1 u. 2. Gabler.]
^[Abb.: Fig. 3. Sechsender.]
^[Abb.: Fig. 4. Achtender.]
^[Abb.: Fig. 5. Zehnender.]
^[Abb.: Fig. 6. Zwölfender.]
^[Abb.: Fig. 1-6. Entwickelung des
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Gewehrmantelbis Geweih |
Öffnen |
der Augsprosse an der kleinen Biegung etwa in der Mitte ein nach außen stehendes zweites Ende (die Mittelsprosse) ansetzt; der Hirsch wird dann Sechsender oder Sechser (Fig. 3). Bei der folgenden Altersstufe gabeln sich die Stangen am Ende
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0564,
Hirsch (Edelhirsch, Weidmännisches) |
Öffnen |
, Gabler und später nach der Zahl der Enden an den Stangen des Geweihs als Sechsender, Achtender etc. Bei der Parforcejagd dagegen spricht man die Hirsche nach dem Alter an (s. Geweih).
Die einzelnen Teile des Edel-, Elch-, Dam- u. Rotwildes werden
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0565,
Hirsch (Arten) |
Öffnen |
Ohren; das leierförmige Geweih ähnelt dem unsers sechsendigen Edelhirsches, das Fell ist grau-rötlichbraun mit sehr dunklem Rückenstreifen, an Kehle, Bauch und der Innenseite der Läufe gelblichweiß, an den Seiten weiß gefleckt. Der Axis lebt in den
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Regulatorenbis Reh |
Öffnen |
erhält der Schmal- oder Spießbock unzerteilte, schlanke Spieße; im zweiten Jahr ist die Stange etwa in der Mitte geteilt (Gabelbock), wobei die Hauptstange sich von der Teilung an nach hinten biegt. Beim Sechsender teilt sich die nach hinten gebogene
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Schwaigangerbis Seckau |
Öffnen |
.)
Sebeos, Armen. Sprache u. Litt. 837,!
86l»inU8lal'U8, Iseo
Sebtah, Ceuta
Scbuktegin, Ghasnawiden
86<)il6M, Sistrum
Sechsender, Sechser, Geweih 284
Sech ern (Kartenspiel), 3ix^s
Sechöfingerigkcit, Polydalt^lie
Sechsspiel, si-My
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Axebis Axolotl |
Öffnen |
langer Hirsch des Kontinents und der Inseln Ostindiens, mit einem höchstens sechsendigen Geweih, von gelbbrauner Farbe und, auch im ausgewachsenen Zustande, mit sieben Reihen weißer Flecken auf der Oberseite. Der A. ist in seinem Vaterlande ein
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mittelohrbis Mitterbad |
Öffnen |
Biegung der Hirschgeweihstange nach vorn erscheinende Ende, das zuerst beim Sechsender auftritt. Die M. gehört zu den Basalenden. Mit dem Alter des Hirsches nimmt die M. an Stärke, Länge und Krümmung zu, auch vergrößert sich der Winkel, unter dem
|