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100% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0952, von Siegel bis Siegen Öffnen
" (das. 1883). Siegelbaum, s. Lykopodiaceen. Siegelbewahrer (Sigilli custos), in manchen Staaten Titel desjenigen Ministers, dem die Aufbewahrung der Staats- und Regentensiegel und die Untersiegelung der Staatsurkunden anvertraut ist. Im Deutschen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0006, von Lykos bis Lykurgos Öffnen
6 Lykos - Lykurgos. Man unterscheidet gegen 60 Arten. Ferner gehören hierher die Siegelbäume (Sigillaria Brongn., s. Tafel "Steinkohlenformation II"), säulenförmige, fast unverzweigte, bis 25 m lange u. 1-2 m dicke Stämme, die mit zahlreichen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0273, Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) Öffnen
und Sphenophyllen gehören. Zu den Lykopodiaceen zählen die Siegelbäume (Sigillarien, Fig. 6), die Schuppenbäume (Lepidodendren, Fig. 2) und vielleicht auch die Cordaites-Arten (Fig. 3), die jedoch von andern mit mehr Wahrscheinlichkeit den Cykadeen zugezählt
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0956, von Siegel (Heinr.) bis Siegellack Öffnen
der deutschen Rechtsgeschichte" (ebd. 1886; 3. Aufl. 1885). Mit K. Tomaschek gab er als Bd. 1 der "Osterr. Weis- tümer" heraus: "Die Salzburgischen Taidinge" Siegelbaum, s. si^Maria. KWien 1870). Siegelbewahrer, s. Siegel und Kanzler
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0968, von Sigenot bis Sigismund (deutscher Kaiser) Öffnen
) trägt. SißMaria. _3r0M., Siegelbaum, eine Gruppe fossiler Gefäßkryptogamen, deren Neste sich vorzugs- weise in der Steinkohle finden. Die Stämme waren etwa 20-30 m hoch und unverzweigt oder nur an der Spitze in einige Aste geteilt. Die Blätter