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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Sindhibis Sinfonie |
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993
Sindhi - Sinfonie
floh nach Dschaisalmir, wo er starb, Sein Sohn unterwarf sich, wurde als Herr von S. bestätigt; er gründete Muradabad. 1757 empörten sich seine Unterthanen und setzten seinen Bruder auf den Thron. Dieser eroberte Katschh
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Trumscheitbis Trunksucht |
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zum Übersetzen aus dem Deutschen ins Hebräische" (Heilbr. 1854); "Sindhi reading book" (Lond. 1858); "Über die Sprache der sogen. Kafirs im indischen Kaukasus" (im 20. Bd. der "Zeitschrift der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft"); "The Sindhi
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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; das Gudscharati, nordwestlich vom vorigen, am untern Lauf der Narbuda ^[richtig: Narbada bzw. Narbudda] und auf der Halbinsel Gudscharat; das Katschi, noch weiter nordwestlich, auf der Halbinsel Katsch; das Sindhi in Sind, d. h. am untern Lauf des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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) Tscherkessisch, Abchasisch.
II. Semitische Sprachen.
a) Nördliche Gruppe.
b) Südliche Gruppe.
III. Indogermanische Sprachen.
a) Indische Gruppe: Altindisch (Pâli, Prâkrit); Neuindisch (Bengali, Assami, Oriya, Nepali, Kaschmiri, Sindhi, Pandschabi
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Easthamptonbis Eau |
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) und kehrte 1863 nach England zurück. Er starb 16. Juli 1883 in Ventnor auf der Insel Wight. Seine Hauptwerke sind: "Sindhi vocabulary" (in den "Transactions" der Bengal Asiatic Society 1843); "Hindustani grammar" (2. Ausg., Lond. 1858); "Dry leaves
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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630
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.).
die Mutter des Pâli-Alphabets der Buddhisten und der meisten für die jetzigen Sprachen Indiens üblichen Alphabete: Bengali, Gudscherati, Telugu, Kanaresisch, Sindhi etc.; ja, sie gelangte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Sindbis Sine loco et anno |
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ist das Sindhi, eine arische Sprache, jedoch infolge von Eroberungen und Einwanderungen mit persischen und arabischen Wörtern stark vermischt und mit einem unverkennbaren Grundstock der drawidischen Sprachengruppe ausgestattet, so daß es vom
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von East-River-Brückebis Eau de Cologne |
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der Ostindischen Compagnie in Haileybury. Er hatte vorher ein «Vocabulary of the Sindhi language » (Bombay 1843) und eine Übersetzung von Schillers «Geschichte der Niederlande» (Lond. 1844) herausgegeben. Danach veröffentlichte er außer «A grammar of the
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Hinduibis Hinduismus |
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("Sindhi Grammar", 1872) die Hindidialekte, die zu toten Sprachen geworden sind.
Hinduismus, die dritte Phase der brahmanischen Religion, welche auf die vedische Religion und den Brahmanismus folgt und charakterisiert wird durch die Ausbildung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Indische Vogelnesterbis Individualismus |
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analoger Weise wie die roman. Sprachen aus dem Vulgärlatein gebildet haben: 1) Pandschabi (s. d.) im Nordwesten, 2) Sindhi (s. d.) am untern Indus, 3) Gudschrati (s. d.), die Sprache der Halbinsel Gudschrat und der Parsen, 4) Mahrati (s. d.), von der Küste
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ira Aldridgebis Irawadi (Strom) |
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verwandeln) sind die folgenden: Belutschī, in einen nördl. und einen südl. Dialekt gespalten, mit pers.-arab. und ind. (Sindhi, Pandschâbî) Lehnwörtern versetzt, dem Persischen nahe stehend; Kurdisch mit mehrern Dialekten (Kurmandschi, dem sich das wenig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Pandschabbis Pandschab-Staaten |
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. und die
Sindhi im Sindh. Der Religion nach sind (1891)
12 915 643 Mohammedaner (besonders in der Divi-
sion Pischawar sowie im Sindh), 1023"? 700 Hindu,
ineist in den Divisionen Dehli und Hißar, 1870481
Sikh (99 Proz. sämtlicher in Indien lebender Sikh
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0587,
Indische Ethnographie |
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, nordwestlich davon die Gudscharati sprechende, 10619789 Menschen. Nördlich davon folgen sich Sindhi mit dem südl. Dialekt Katschi, 3032038 Menschen, und Pandschabi, 17724610 Menschen, alle nach dem Lande benannt, in dem sie gesprochen werden. Zählt man dazu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0835,
Ostindien |
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9,75 9,01 5,93
Malajalam . . Urdu .... Sindhi . . . Pahari . . . Santaii . . . Asami .... Gond . , . . Marwadi . . Kol..... Zigeuner . .
5,43 3,67 2,59 2,06 1,71 1,43 1,38 1,15 0,65 0,40
Nicht
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