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Ihre Suche nach Sklerotĭen
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Sklerabis Skobelew |
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Sklerōse (griech.), Verhärtung; in der Pflanzenanatomie Verholzung und Hartwerden der Zellwand.
Sklerotĭen (griech., Hartpilze), knollenähnliche Körper an vielen Pilzmycelien, welche Reservestoffe in sich aufspeichern und nach längerm Ruhezustand
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Peutingersche Tafelbis Peziza |
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Keimung eigentümlicher Körper, sog. Sklerotien. Diese entstehen im Innern oder auf der Oberfläche der befallenen Pflanze und sind von kugeliger oder unregelmäßig knollenartiger Gestalt, sie bestehen aus dicht verflochtenen Hyphen, von denen die nach
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Rhinowbis Rhizom |
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umspinnend und Fadenstränge aussendend, welche stellenweise knollenartige Verdickungen (Sklerotien) bilden und durch den Boden auf benachbarte Knollen übergehen. Die Knollen werden dadurch getötet und bis auf die härtern Teile zerstört. Auf den
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Penelopebis Penn |
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aufrechte, oben pinselförmig verzweigte Fruchthyphen, deren Endglieder kettenförmige Reihen runder, nur 0,0025 mm großer Konidien abschnüren. Unter geeigneten Kulturbedingungen bilden sich an den Mycelien gelb gefärbte Sklerotien von der Größe
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Clausulabis Clay |
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, in dessen Kopf die Perithecien in großer Anzahl oberflächlich eingesenkt sind. Diese Fruchtkörper wachsen aus einer besondern Myceliumform hervor, nämlich aus verschieden gestalteten, knollenähnlichen Körpern (Sklerotien), die erst nach einer Ruheperiode
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
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und schließlich eine vollständige Zerstörung des Zellgewebes hervor. Vom November bis April entwickelt der Pilz an der Oberfläche Sklerotien, indem Büschel von Hyphen aus der Epidermis hervorwachsen und allmählich zu soliden, schwarzen, innen weißen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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Zwiebelhals aus und verbreitet sich zerstörend in das Innere der Zwiebel; wahrscheinlich ist das Mycelium einer Peziza-Art die Ursache. Der schwarze Rotz scheint nur durch das Auftreten schwarz gefärbter Sklerotien von der eben beschriebenen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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. Hierher gehören ferner die Sklerotien, welche häufig als Ruhezustände des Myceliums auftreten. Es sind knollenförmige, meist feste und harte Körper, gebildet aus innig verflochtenen Hyphen oder aus einem pseudoparenchymatischen Gewebe mit meist
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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Vegetabilien, teils parasitisch auf lebenden Pflanzen vorkommen. Auch bei ihnen werden, wie bei den Pyrenomyceten häufig, an den Mycelien Sklerotien erzeugt, aus denen nach einer Ruheperiode die Fruchtkörper hervorbrechen. Man kennt ungefähr 800 Arten. Vgl
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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überzogen. An einzelnen Stellen dieses
Überzugs entstehen dichtere Hyphengeflechte von
dunklerer Farbe, Skleroticn. Auf diesen Sklerotien
entwickeln sich dann beim Verfaulen der Wurzeln
die Pcrithecien und Conidicnfruktifikationen. Der-
selbe
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