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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Solonenbis Solothurn |
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in Aristoteles’ Verfassungsgeschichte Athens
(Berl. 1892).
Solonen , tungus. Volksstamm am Nonni, einem Nebenfluß des Sungari.
Solore (frz., spr. -lohr ), ein kalter Gebirgswind (s. d.), der in der Nacht aus einem Thal unweit
Lailans
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0256,
Norwegische Litteratur (Selbständigkeit im 19. Jahrh.) |
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Naturschilderungen und Skizzen aus dem Volksleben, die sich zum nicht geringen Teil durch große Anschaulichkeit und ebenso einfache wie ergreifende Darstellung auszeichnen, sind namentlich H. Henrik Schultze ("Fra Lofoten og Solör"), Nicolai Østgaard ("En Fjeldbygd
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Sundalselvbis Sundwig |
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) westlich gelegenen Inseln beschränken wollen. Der weitaus größte Teil der S. steht unter mittelbarer oder unmittelbarer Herrschaft der Niederländer; nur das nordöstliche Timor sowie Solor beanspruchen die Portugiesen. S. Karte "Hinterindien".
Sundalselv
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Timomachosbis Timur |
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Inseln Floris, Sumba, Savu, den Solor- und Allorinseln und Rotti die Residentschaft T., 57,409 qkm (1042,6 QM.) groß mit 350,000 Einw., worunter 250 Europäer, 1112 Chinesen und 33,015 eingeborne Christen. Hauptort ist Kupang am Südufer der Bai
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Floresbis Florescu |
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. durch die Flores-Straße von Solor und Sabrao getrennt, hat 15610 qkm und etwa 250000 batakische E. Die Küsten sind fruchtbar, das noch wenig bekannte Innere ist gebirgig und dicht bewaldet. Der Osten ist tertiäres Land und trägt wie die Südküste Vulkane
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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durch Stärke und extreme Temperaturen
sind die G. am Ausgange enger Thäler, wo sie
deshalb oft eigene Namen führen. Beispiele sind
der Vis perwind am Ausgange des Visptbales
bei Lorch, der MünstcrtHaler Wind im Ober-
clsaß, der Solore
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Glogau (Ober-)bis Glosse |
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, der größte Fluß Skandinaviens, entspringt im norweg. Amte Söndre Trondhjem im Aursund-See, einem kleinen Bergsee unweit
Röros, durchfließt dann die waldreichen Thäler Österdalen, Solör und Odalen, biegt bei Kongsvinger gegen Westen, durchfließt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Heckthalerbis Hedenstierna |
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größte Teil gebirgig ist.
Im N. hat das Solen-Fjeld 1788 m Höhe. Acker
und Wiese bedecken nur etwa 4 Proz. Die Gebirge
sind reich bewaldet; die Holzausfuhr ist bedeutend.
Das Amt zerfällt in fünf Vogteien, H., Solör,
Vinger- und Odalen, Nord
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Sund.bis Sundasee |
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diesen gehörenden kleinern Inseln, und in die Kleinen S., nämlich Madura, Bali, Lombok, Sumbawa, Sumba oder Sandelholzinsel, Komódo, Flores, Solor, Sabrao, Lomblem, Pantar, Ombaai, Timor, Wetter und andere kleinere eingeteilt. Richtiger ist es aber
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