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Ihre Suche nach Soolen
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Sonthofenbis Sophie |
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. (Kassel 1863).
Sontschi, chines. Stadt, s. Kutschûn.
Sonus (lat.), Schall, Klang.
Soodbrot, s. Ceratonia.
Soole, s. Sole.
Soonwald, s. Hunsrück.
Soor, s. Schwämmchen.
Soor (Sohr, Sorr), Dorf südwestlich von Trautenau
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Sonorlautbis Soor |
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, Zu den S. (Cass. 1897). - 2) S., Dorf in Bayern, s. Soden.
Soole, s. Sole.
Soonwald, Teil des Hunsrück (s. d.).
Soor, Mundkrankheit, s. Schwämmchen.
Soor (Sohr, auch Sorr), Dorf in der österr. Bezirkshauptmannschaft und dem
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0046,
von Sileritbis Stärke |
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.
Sonnenblume ; -stein, s.
Adular u.
Feldspat ; -wendstein, s.
Heliotrop .
Soolen , s.
Mineralische Wässer u
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0279,
Kochsalz |
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, etwas Kalkmilch eingerührt, die die Magnesiasalze ausscheidet, dann die Soole filtriert und in Salzpfannen wie gewöhnlich versotten. Wie beim Einsieden von Quellsoole eine Mutterlauge übrig bleibt, so auch bei der Seesalzgewinnung. Sie wird entweder
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0280,
von Kochsalzbis Kockelskörner |
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280
Kochsalz - Kockelskörner
besteht in Schwäbisch Hall, das seine Soole aus dem 3 Stunden entfernten Wilhelmsglück zugeleitet erhält. Die Erschöpfung der Steinsalzlager durch Bohrlöcher betreibt man unter andern bei Salzungen, Arnstadt
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0291,
Technologie, Gewerbe und Industrie |
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Pfänner
Pfannenstein
Saline, s. Salz
Salzgärten, s. Salz
Salzquellen, s. Salz
Salzsoole, s. Salz u. Mineralwässer
Salzspindel
Salzwerk
Seesalz, s. Salz
Sinkwerk, s. Salz
Sole, s. Soole
Soole
Spack, s. Steinsalz
-
Technologie
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0007,
Antworten |
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. Gegen Drüsen kann ich Ihnen aus Erfahrung Soolbäder anraten; Sie fangen mit 8l Soole an und steigen bis auf 12l, im ganzen 20 Bäder. Der Erfolg zeigt sich erst nach einigen Wochen, das Mittel ist aber probat und ist Zugleich stärkend.
M. Sch.-W. in W
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Solarlichtbis Soleillet |
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, von welcher 20 auf die Lira gehen.
Sole (Soole), kochsalzhaltiges Wasser aus natürlichen Salzquellen oder künstlich erzeugt (s. Salz).
Solea (Soole), Zungenscholle, s. Schollen.
Solebai, die Reede von Southwold (s. d.).
Soleillet (spr
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0278,
Kochsalz |
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ist der Würfel; beim Salzsieden hängen sich an der Oberfläche der heißen Soole die entstehenden kleinen Würfel häufig mit ihren Kanten so aneinander, daß sie schwimmende Schüsselchen bilden, welche näher betrachtet niedrige, vierseitige Hohlpyramiden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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, durch einen Gehalt an schwefelsaurer Magnesia deutlich bitter schmeckend.
5) Salzwässer oder Soolen, deren Hauptbestandteil Kochsalz ist, bilden zum Teil warme Quellen.
6) Säuerlinge. Bei ihnen ist die Kohlensäure der charakteristische Bestandteil, der ihnen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0501,
von Schollenbis Schriftmaterialien |
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, braun, dunkelbraun marmoriert, perlenartig hell gefleckt, in der Nord- und Ostsee bis Atlantischem Ozean;
ebenso die Zungenscholle, Soolen oder Sole (Solea Gthr.), länglich, Augen rechts, Afterflosse sehr groß;
die Zunge, Seezunge (Solea vulgaris
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0022,
von Fragenbis Antworten |
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anfangend, steigend bis 20l und wieder rückwärts bis 10l, im ganzen 20 Bäder. Je nach Befinden können Sie auch noch mehr Soole nehmen, d. h. also, wenn Sie die Bäder nicht zu sehr angreifen. M. Sch.-W. in W.
An Fr. C. in H. Magendrücken. Ich hatte
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0429,
von Unknownbis Unknown |
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ist und beifolgenden Leiden vorzügliche Dienste leistet: Muskel-und Gelenkrheumatismus, Gicht, Krämpfen, chronischen Unterleibsleiden, Nieren- und Blasenaffektionen. Erhältlich sind auch Stahl-, Sool-, Eichenrinden-, Douche- und Dampfbäder. Die Lage ist prachtvoll
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
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wie der vorige. Die Zungenschollen (Soole, Solea Gthr.) haben einen länglichen Körper, abgerundete, schnabelartige Schnauze, auf der rechten Seite stehende Augen, eine enge, nach links gedrehte Mundspalte, nur an der blinden Seite stehende
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Soharbis Soiron |
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, an der Spree und an der Linie Bischofswerda-Zittau der Sächsischen Staatsbahn, hat eine evang. Kirche, Hand- und mechan. Weberei, Säge- und Mahlmühlen und (1885) 5126 Einw.
Sohle (Soole), Fisch, s. Schollen.
Sohlenbau, s. v. w. Strossenbau, s
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Slotwinybis Sorokin |
Öffnen |
lGesellsch. 1019,1
Tontai, Anam 532
Sonthal (Volk), Santa!
Tooden, Soden
Soole (Fifch), Schollen
Soor der Magenschleimhaut, Magen
Soothill, Dewsbury lschriften(Bd. 17)
Sopara (Ausgrab.), Indische In-
Sophia (Injel), Elliceinseln
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bramsegelbis Brand (des Getreides) |
Öffnen |
-, eine Leimfabrik, Genossenschaftsmeierei mit Dampfbetrieb, Brauerei,
Exportschlächterei sowie Böttcherei und Drechslerei mit Dampfbetrieb und in der Nähe Eisen-, Sool- und Schwefelquellen mit Badeanstalt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Georgenberg (Benediktinerabtei)bis Georgetown (in Südamerika) |
Öffnen |
. ^derförsterei, bat (18i>0> ^43 C'., Post,
Telegrapb, ein altes Schloß, Rninen einer Cister-
eienserabtei, eine Badeanstalt (Sool- und Fichten-
nadelbäder) und wird als Sommerfrische besncbt.
- Vgl. G., klimatischer Kurort im Tlmringerwald
(Obrdrnf
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Soldobis Solfatara |
Öffnen |
. Teil der Lira (s. d.).
Sold’or oder Sol, franz. Geldgröße, s. Sou.
Sole (Soole), kochsalzhaltiges Wasser, entweder natürliches, aus salzhaltigen Quellen aus der Erde fließend, oder künstliches, durch Leitung von süßem Wasser über Steinsalzlager
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0612,
Weiden |
Öffnen |
W., S. longifolia Host., April, selten kultiviert.
18) Sal-, Sahl-, Sool-, Palm-W., S. Caprea L., 3-9 m, März, April, sehr häufig, auch in Wäldern.
19) Graue W. (Werft W.), S. cinerea L., 0,5-1,5 m, März, April, an Gräben und feuchten Wiesen
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