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Ihre Suche nach Spielmarke
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Spielkartenstempelbis Spiera |
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ausgebildet werden, aber sonst Dienst mit der Waffe thun.
Spielmarke, s. Jeton.
Spieloper, eine Oper mit lustspielartiger Handlung und leichter, gefälliger Musik, im Gegensatz zur ernsten dramatischen Musik der großen Oper.
Spielpapiere, s. v. w
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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. Ranunculus .
Ficellieren (frz., spr. fiß- ), mit Bindfaden umschnüren.
Fiche (frz., spr. fisch ), Absteck-, Markierpfahl, Spielmarke, Zahlpfennig (verdeutscht: Fisch); F. de consolation (spr. kongsolaßiong ), Entschädigung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0571,
von Tabakbis Tabletterie |
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- und Schlüsselschränke, Kasten und Kästchen für Schmuck, Thee, Tabak, Zigarren, Uhren, Zucker, Briefe und Briefmarken, Stereoskopen, Odeurs, Spielmarken etc., ferner Kartenpressen, Stellspiegel und dergleichen Waren, immer unter Voraussetzung eines gewissen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0138,
von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobebis Die Kunst zu heizen |
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geben Beutel für Spielmarken, Schachfiguren und drgl. Alten Wollhandschuhen schneiden wir bei Gelegenheit die zerrissenen Fingerspitzen ab, säumen die Ränder sauber ein und können die Handschuhe den Winter über beim Staubwischen im kalten Schlafzimmer
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0258,
von Unknownbis Unknown |
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und kleinen Nägeln aller Art, von Photographien, Bildern, Ansichtskarten, Spielkarten, Würfeln, Spielmarken und Spieltellerchen u.s.w. Größere Kisten benutzt man vorteilhaft zu ganz reizenden Wandschränkchen, Hausapotheken etc., indem man mehrere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Fibroinbis Fichte |
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. 1572, die Gründung der französischen Akademie, Bonaparte und Eugen Beauharnais, Daubenton in seinem Laboratorium, Lacépède die Geschichte der Fische schreibend.
Fiche (franz., spr. fisch), Absteck-, Markierpfahl; Spielmarke (Fisch); F. de
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Jetbis Jever |
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, Die Weisheit Jesus Sirachs (Leipz. 1859).
Jet (engl., spr. dschett oder schett), s. Gagat.
Jetolin, s. v. w. Anilinschwarz, s. Anilin, S. 592.
Jeton (franz., spr. schötóng), Spielmarke, Rechenpfennig, v. franz. jeter, "werfen", weil man beim Spiel jeden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Perlmutterpapierbis Perlsucht des Rindes |
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Gegenstände, wie Messergriffe, Spielmarken, Knöpfe etc., benutzt. Um P. mit Höllenstein- u. Kochsalzlösung schwarz zu färben, legt man sie in eine neutrale konzentrierte Höllensteinlösung, spült sie nach zwölf Stunden mit destilliertem Wasser ab, legt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Rechenpfennigebis Rechenschieber |
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vgl. "Polytechnisches Journal", Bd. 260, S. 167 u. 261; Selling, Eine neue Rechenmaschine (Berl. 1887).
Rechenpfennige (in Oberdeutschland auch Tantes, v. span. tantos), goldene, silberne, kupferne oder messingene Spielmarken; s. Jeton
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Jesus-Christus-Wurzelbis Jeux floraux |
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genannt wurden. Später verloren die J. ihre ursprüngliche Bestimmung, und nun bezeichnet man mit J. die zahlreichen Marken und Zeichen, die für die verschiedensten Zwecke (als Spielmarken u. s. w.) geprägt werden. Besonders ^[Spaltenwechsel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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der P. kann nur in der Herstellung kleinerer Gegenstände, wie
Knöpfe, Broschen, Messergriffe, Spielmarken u.s.w. bestehen, weil das Material weder Stücke von erheblicher Dicke darbietet, noch auch
flache Platten von einiger Größe liefert. Man
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