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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spiralgefäßebis Spiritismus |
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.]
Spiranten (lat.), s. Lautlehre, S. 571.
Spirato (ital., "zu Ende gegangen"), in der Handelssprache s. v. w. im verflossenen Monat oder Jahr.
Spirdingsee, Landsee im preuß. Regierungsbezirk Gumbinnen, im N. von Johannisburg, mit seinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Spiralschläuchebis Spiritismus |
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. Gummiwarenfabrikation.
Spiraltheorie, s. Mattstellung.
Spirant (lat.), s. Laut.
Spirato (ital.), verflossenen Monats oder Jahres.
Spirdingsee, auch Schnardewiesee genannt, Landsee auf der ostpreuß. Seenplatte, 117 m ü. d. M., im Weichselgebiet
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41% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
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. χ, ϑ, ϕ), liquidae (l, r, m, n) und Spiranten (s, ch, f u.s.w.)
wird zwar in praktischen Sprachlehren immer noch beibehalten, ist aber wissenschaftlich ungenügend. Die Lautphysiologie teilt die L. nach vers chiedenen
Gesichtspunkten ein
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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, die Verwandlung der einen von den
zwei indogerman. Gutturalreihen in Spiranten mit dem Slawolettischen. Der ursprüngliche Charakter der Sprache ist jedoch stark
verändert. Die röm. Herrschaft in Illyrien hat dort zwar nicht vermocht eine roman
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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Phonetik
Phonologie
Pi
Q, q
R, r
S, s, s
Selbstlauter, s. Lautlehre
Semivocales, s. Lautlehre
Spiranten, s. Lautlehre
Synäresis (Synizesis)
Synalöphe
Synizesis, s. Synäresis
Synkope
T, t
Tenuis
Trema, s. Diäresis
U, u
Umlaut
V, v
Vokale
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0282,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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, mouilliertes n, n und m), 8 Explosivlaute (k g, kj gj, t d, p b) und 12 Spiranten (h, χ γ, j, š ž, s z, θ δ, f v). Die Schreibung derselben ist bei dem Mangel einer Schriftsprache eine sehr schwankende; die Tosken wenden meist griechische, die Gegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Deutsches Bandbis Deutsche Sprache |
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Tenues (t, p, k), die im Inlaut (d. h. im Innern der Wörter) zu Spiranten wurden: t zu z (dasjenige z, welchem heute ß oder ss entspricht), p zu f und k zu hh oder ch. Es ward also z. B. got. wato (angelsächs. väter, engl. water) zu althochd. wazzar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0782,
Deutsche Sprache (Mundarten) |
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dem Mitteldeutschen und Niederdeutschen beibringen. Als Schibboleth für diese Grenzbestimmung dienen die Erscheinungen der hochdeutschen Lautverschiebung, wonach das Hochdeutsche die Tenues des Niederdeutschen in Spiranten verwandelt (s. oben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0783,
Deutsche Sprache (die oberdeutschen Mundarten) |
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Spiranten und Zischlaute etwas rauh, so gewinnt er dagegen wieder viel Angenehmes durch die unendliche Modulation, die in der Aussprache herrscht. Übrigens zerfällt das Schweizerische wieder in viele Mundarten. Alemannisch (im engern Sinn des Wortes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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in Sibilanten oder Zischlaute und Spiranten oder Hauchlaute; 6) Explosivlaute oder Verschlußlaute, auch Mutae (stumme) genannt, bei deren Hervorbringung irgend ein Teil der Mundhöhle ganz geschlossen wird, so daß die Luft plötzlich mit Geräusch daraus
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
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. in dem deutschen Fuhrmannsausruf brr; doch gibt es auch ein spirantisches oder gezischtes r, das mehr ein Geräuschlaut als ein tönender ist und daher vor einem Zischlaut leicht gänzlich von demselben absorbiert wird, wie z. B. im Polnischen rz fast
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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und andern sog. harten Vokalen, ch in ach u. a.). - 5) Dauer- und Momentanlaute. Jene sind solche L., deren Erzeugung beliebig lange fortgesetzt werden kann (Vokale, Liquidä, Nasale und Spiranten). Bei diesen erfolgt die Lauterzeugung momentan, es sind
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Vulpanserbis Waadt |
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, daher im Englischen double u genannt. Er bezeichnet in verschiedenen Sprachen verschiedene Laute, im Deutschen den tönenden Spiranten der Labialreihe; dieser Laut wird aber auch im Deutschen verschieden gebildet, in Mitteldeutschland in der Regel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zirkonbis Ziska |
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die verschiedenen Arten von s- und sch-Lauten, die eine Unterabteilung der Reibelaute oder Spiranten bilden. (S. Laut.)
Ziska, eigentlich Žižka (spr. schischka), Johann, Feldherr der Hussiten, geb. um 1360 zu Troznow im Budweiser Kreise, aus einem niedrigen adligen
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