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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0193, von Sprung bis Spurgeon Öffnen
). Sprung, in der Jägersprache mehrere beisammenstehende Rehe. Sprungbein, s. Fuß, S. 800. Sprungzügel, s. Zaum. Spule, eine hölzerne Walze zum Aufwickeln von Garn, Draht etc. Spülkanne, s. v. w. Irrigator (s. d.). Spuller (spr
75% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0207, von Sprung bis Spülvorrichtungen Öffnen
erhobene Gebühr (bei Pferden auch Deckgeld oder Beschälgebühr). Sprung des Schiffdecks, s. Deck. Sprungbein (Talus), der oberste von den sieben Fußwurzelknochen, der mit den beiden Unterschenkelknochen sich zum Fußgelenk vereinigt, s. Fuß. Sprünge
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0311a, Bänder des Menschen Öffnen
der Fußwurzelknochen Bänder zwischen Fußwurzel- u. Mittelfußknochen Bänder des linken Fußes, innerer Fußrand. Wadenbein Schienbein Dreieckiges Seitenband Innerer Knöchel Sprungbein 1. Keilbein Fersenbein Lig. tarso-metatarsea Seitenbänder
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014a, Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
. Lendenwirbel Querfortsatz des Wirbels 5. Lendenwirbel Hüftbeinkamm Promontorium (Vorberg) Kreuzbein Schwanzbein (Steissbein) Querschenkelkopf Schenkelhals Sitzbein Eirundes Hüftloch Kniescheibe Schienbein Wadenbein Sprungbein Kahnbein
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1014b, Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
. Kleines vielwinkeliches Bein ^[sic!] Kopfbein Grosses vielwinkeliches Bein ^[sic!] Hakenbein Fig. 14. Knochen des Fußes, äußerer Fußrand. Fersenbein Basis des 5. Mittelfussknochens Würfelförmiges Bein Sprungbein Kahnbein 3. Keilbein 2
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0800, von Füsilieren bis Fuß Öffnen
verlängert und stellt so den größten Fußknochen dar; auf ihm ruht das Sprungbein (talus, astragalus), welches zwischen die beiden Knöchel des Schien- und Wadenbeins eingeschaltet ist und somit die Verbindung des Fußes mit dem Unterschenkel, d. h
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0273, Anatomie Öffnen
Speiche, s. Arm Sprungbein, s. Bein Sternum Stirn, s. Schädel Sutura, s. Naht Symphysis, s. Synarthrosis Synarthrosis Syndesmosis, s. Synarthrosis Synovia, s. Gelenk Synovialbänder Tibia Vertebra, s. Wirbelsäule
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0971, von Astragalus bis Astrilds Öffnen
971 Astragalus - Astrilds. nächstdem bei dem ionischen und korinthischen Gebälk, überhaupt bei geradlinig fortlaufenden Gesimsen der Renaissance. - In der Anatomie ist A. Name des Sprungbeins (talus), s. Bein und Fuß. Astragalus L. (Tragant
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0626, von Beilast bis Bein Öffnen
des Kniegelenks. Dagegen steht der Fuß (s. d.) mit beiden Röhrenknochen des Unterschenkels in Gelenkverbindung, indem der oberste Fußwurzelknochen, das Sprungbein (talus, astragalus, s. Fuß), von den fest verbundenen untern Enden (den sogen. Knöcheln
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0861, von Kluckhohn bis Klumpfuß Öffnen
des Fußes bemerkt man eine starke Hervorragung, die durch den Kopf des Sprungbeins gebildet wird; die Achillessehne ist bedeutend gespannt. Die Kranken können nicht mit der Fußsohle auftreten, sondern nur mit dem äußern Fußrand und zwar mit dem mitt
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0951, von Pferdeaushebung bis Pferdehacke Öffnen
des Sprungbeins so weit verschoben, daß sie beinahe außer Verbindung mit der Schienbeinröhre und letztere beinahe ganz auf den hintern Teil des Fersenbeins zu stehen kommt. Der P. ist bald angeboren, bald in der frühsten Kindheit erworben. In allen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0144, von Spielkartenstempel bis Spiera Öffnen
), unweit Este und zu Sackrau (bei Breslau) ausgegraben. Die in alten Gräbern aufgefundenen Sprungbeine (astragali) von Schafen, Ziegen und Kälbern haben nach Bolle zum Knöchelspiel gedient. Spiera, Francesco, "der Apostat", geboren um 1498
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0503, von Talon bis Tamarindus Öffnen
.), Maulwurf. Taltal, Hafenort im südamerikan. Staat Chile, Provinz Atacama, mit 1876 entdeckten Salpeterlagern. Talus (lat.), Sprungbein. Talus (franz., spr. -lüh), s. Böschung. Talvj, Pseudonym, s. Robinson 3). Taman, Halbinsel zwischen dem
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0104, von Bechtolsheim bis Bein Öffnen
dieser Eigentümlichkeit beiträgt. Gelenkschleifflächen an der vordern Fläche des Sprunggelenks und auf dem Hals des Sprungbeins (astragalus) werden bei Kulturvölkern sehr selten, bei Naturvölkern ziemlich häufig angetroffen und resultieren
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0005, von Astragalus bis Astrognosie Öffnen
benutzt werden können. Diese Pflanze erlangte Berühmtheit während der Napoleonischen Kontinentalsperre, wo man sie in Europa, auch in Deutschland viel kultivierte. Astragalus (grch.), das Sprungbein, der an das Fersenbein sich anschließende
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0650, von Beiname bis Beira (Provinz) Öffnen
, besteht aus sieben kurzen und dicken Knochen, aus dem mit dem Unterschenkel artikulierenden Sprungbein, dem Fersenbein, Kahnbein, den drei Keilbeinen und dem Würfelbein, welche in Verbindung mit den fünf Mittelfußknochen ein Gewölbe darstellen
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0264, von Chons bis Chor (antik) Öffnen
Operation (spr. schopahrs), Auslösung des Fußes im sog. Chopartschen Gelenk, mit Erhaltung der Ferse, d. h. des Sprungbeins (Talus) und des Fersenbeins (Calcaneus). Choper, linker Nebenfluß des Don, entspringt im russ. Gouvernement Pensa unweit
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0439, von Fusion bis Fuß (Längenmaß) Öffnen
die Bewegungen des F. unterstützen. Das Sprungbein vereinigt sich mit den beiden Unter- schenkelknochen zu dem Fuß- oder Sprunggelenk, einem freien, nach beiden Seiten aber eingeschränk- ten Gelenk. An die vordere Neihe der Fuhwurzel- knochen sind
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0378, von Griffth. bis Grillparzer Öffnen
.), haben lange, borstcnförmige Fühler, Sprungbeine (manchmal fchwach entwickelt) und drei- gliedrige Füße. An den Flügeldecken, die samt den Flügeln dci manchen verkümmert sind oder ganz fehlen, findet sich beim Männchen häufig ein ähnlich wie bei
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0600, von Talpa bis Tamaulipas Öffnen
eines deutschen Konsuls. Talter Gewässer, s. Spirdingsee. Talus (lat.), s. Sprungbein. Talut, Gruppe der Marschallinseln, s. Jaluit. Talvj, s. Robinson, Therese Albertine Luise. Talysch, Gebirgskette, s. Talisch. Tamagrut, Ort im Thale des Draa