Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Sprungbein
hat nach 0 Millisekunden 20 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Sprungbis Spurgeon |
Öffnen |
).
Sprung, in der Jägersprache mehrere beisammenstehende Rehe.
Sprungbein, s. Fuß, S. 800.
Sprungzügel, s. Zaum.
Spule, eine hölzerne Walze zum Aufwickeln von Garn, Draht etc.
Spülkanne, s. v. w. Irrigator (s. d.).
Spuller (spr
|
||
75% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Sprungbis Spülvorrichtungen |
Öffnen |
erhobene Gebühr (bei Pferden auch Deckgeld oder Beschälgebühr).
Sprung des Schiffdecks, s. Deck.
Sprungbein (Talus), der oberste von den sieben Fußwurzelknochen, der mit den beiden Unterschenkelknochen sich zum Fußgelenk vereinigt, s. Fuß.
Sprünge
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0311a,
Bänder des Menschen |
Öffnen |
der Fußwurzelknochen
Bänder zwischen Fußwurzel- u. Mittelfußknochen
Bänder des linken Fußes, innerer Fußrand.
Wadenbein
Schienbein
Dreieckiges Seitenband
Innerer Knöchel
Sprungbein
1. Keilbein
Fersenbein
Lig. tarso-metatarsea
Seitenbänder
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
. Lendenwirbel
Querfortsatz des Wirbels
5. Lendenwirbel
Hüftbeinkamm
Promontorium (Vorberg)
Kreuzbein
Schwanzbein (Steissbein)
Querschenkelkopf
Schenkelhals
Sitzbein
Eirundes Hüftloch
Kniescheibe
Schienbein
Wadenbein
Sprungbein
Kahnbein
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
Öffnen |
.
Kleines vielwinkeliches Bein ^[sic!]
Kopfbein
Grosses vielwinkeliches Bein ^[sic!]
Hakenbein
Fig. 14. Knochen des Fußes, äußerer Fußrand.
Fersenbein
Basis des 5. Mittelfussknochens
Würfelförmiges Bein
Sprungbein
Kahnbein
3. Keilbein
2
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Füsilierenbis Fuß |
Öffnen |
verlängert und stellt so den größten Fußknochen dar; auf ihm ruht das Sprungbein (talus, astragalus), welches zwischen die beiden Knöchel des Schien- und Wadenbeins eingeschaltet ist und somit die Verbindung des Fußes mit dem Unterschenkel, d. h
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0273,
Anatomie |
Öffnen |
Speiche, s. Arm
Sprungbein, s. Bein
Sternum
Stirn, s. Schädel
Sutura, s. Naht
Symphysis, s. Synarthrosis
Synarthrosis
Syndesmosis, s. Synarthrosis
Synovia, s. Gelenk
Synovialbänder
Tibia
Vertebra, s. Wirbelsäule
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
Öffnen |
971
Astragalus - Astrilds.
nächstdem bei dem ionischen und korinthischen Gebälk, überhaupt bei geradlinig fortlaufenden Gesimsen der Renaissance. - In der Anatomie ist A. Name des Sprungbeins (talus), s. Bein und Fuß.
Astragalus L. (Tragant
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beilastbis Bein |
Öffnen |
des Kniegelenks. Dagegen steht der Fuß (s. d.) mit beiden Röhrenknochen des Unterschenkels in Gelenkverbindung, indem der oberste Fußwurzelknochen, das Sprungbein (talus, astragalus, s. Fuß), von den fest verbundenen untern Enden (den sogen. Knöcheln
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
Öffnen |
des Fußes bemerkt man eine starke Hervorragung, die durch den Kopf des Sprungbeins gebildet wird; die Achillessehne ist bedeutend gespannt. Die Kranken können nicht mit der Fußsohle auftreten, sondern nur mit dem äußern Fußrand und zwar mit dem mitt
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Pferdeaushebungbis Pferdehacke |
Öffnen |
des Sprungbeins so weit verschoben, daß sie beinahe außer Verbindung mit der Schienbeinröhre und letztere beinahe ganz auf den hintern Teil des Fersenbeins zu stehen kommt. Der P. ist bald angeboren, bald in der frühsten Kindheit erworben. In allen
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Spielkartenstempelbis Spiera |
Öffnen |
), unweit Este und zu Sackrau (bei Breslau) ausgegraben. Die in alten Gräbern aufgefundenen Sprungbeine (astragali) von Schafen, Ziegen und Kälbern haben nach Bolle zum Knöchelspiel gedient.
Spiera, Francesco, "der Apostat", geboren um 1498
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Talonbis Tamarindus |
Öffnen |
.), Maulwurf.
Taltal, Hafenort im südamerikan. Staat Chile, Provinz Atacama, mit 1876 entdeckten Salpeterlagern.
Talus (lat.), Sprungbein.
Talus (franz., spr. -lüh), s. Böschung.
Talvj, Pseudonym, s. Robinson 3).
Taman, Halbinsel zwischen dem
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Bechtolsheimbis Bein |
Öffnen |
dieser Eigentümlichkeit beiträgt. Gelenkschleifflächen an der vordern Fläche des Sprunggelenks und auf dem Hals des Sprungbeins (astragalus) werden bei Kulturvölkern sehr selten, bei Naturvölkern ziemlich häufig angetroffen und resultieren
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Astragalusbis Astrognosie |
Öffnen |
benutzt werden können. Diese Pflanze erlangte Berühmtheit während der Napoleonischen Kontinentalsperre, wo man sie in Europa, auch in Deutschland viel kultivierte.
Astragalus (grch.), das Sprungbein, der an das Fersenbein sich anschließende
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Beinamebis Beira (Provinz) |
Öffnen |
, besteht aus sieben kurzen und dicken Knochen, aus dem mit dem Unterschenkel artikulierenden Sprungbein, dem Fersenbein, Kahnbein, den drei Keilbeinen und dem Würfelbein, welche in Verbindung mit den fünf Mittelfußknochen ein Gewölbe darstellen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
Öffnen |
Operation (spr. schopahrs), Auslösung des Fußes im sog. Chopartschen Gelenk, mit Erhaltung der Ferse, d. h. des Sprungbeins (Talus) und des Fersenbeins (Calcaneus).
Choper, linker Nebenfluß des Don, entspringt im russ. Gouvernement Pensa unweit
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Fusionbis Fuß (Längenmaß) |
Öffnen |
die Bewegungen des F. unterstützen. Das
Sprungbein vereinigt sich mit den beiden Unter-
schenkelknochen zu dem Fuß- oder Sprunggelenk,
einem freien, nach beiden Seiten aber eingeschränk-
ten Gelenk. An die vordere Neihe der Fuhwurzel-
knochen sind
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Griffth.bis Grillparzer |
Öffnen |
.), haben lange, borstcnförmige Fühler,
Sprungbeine (manchmal fchwach entwickelt) und drei-
gliedrige Füße. An den Flügeldecken, die samt den
Flügeln dci manchen verkümmert sind oder ganz
fehlen, findet sich beim Männchen häufig ein ähnlich
wie bei
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Talpabis Tamaulipas |
Öffnen |
eines deutschen Konsuls.
Talter Gewässer, s. Spirdingsee.
Talus (lat.), s. Sprungbein.
Talut, Gruppe der Marschallinseln, s. Jaluit.
Talvj, s. Robinson, Therese Albertine Luise.
Talysch, Gebirgskette, s. Talisch.
Tamagrut, Ort im Thale des Draa
|