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Ihre Suche nach Stärkste Saite der Violine
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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Violanilinbis Violine |
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219
Violanilin - Violine.
6. Cellosuite von Bach ist eigentlich für V. pomposa geschrieben); die V. da spalla (Schulterviola) war eine etwas größere Abart der V. da braccio und wurde beim Spielen an die Schulter angesetzt.
Violanilin, s
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Häresiebis Harfeninstrumente |
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Saiteninstrumente, deren Saiten nicht mit dem Bogen gespielt, sondern mit den Fingern oder einem Plektron gerissen oder mit Hämmern geschlagen werden, daher einen Ton von schnell abnehmender Stärke geben, der bald erlischt. Die H. sind weiter einzuteilen in H
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Geier (Florian)bis Geigenbauer |
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oder Violine (ital. Violino; frz. Violon), das wichtigste Orchesterinstrument und, weil auf ihr alle Töne ganz rein in den mannigfaltigsten Modifikationen in Hinsicht auf Stärke und Schwäche vorgetragen werden können, eins der beliebtesten, wenn auch eins
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
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. Kammgarn.
Streichhölzchen, s. Zündhölzchen.
Streichinstrumente oder Bogeninstrumente, Saiteninstrumente, deren Ton durch Streichen der Saiten mit einem Bogen hervorgebracht wird; hierher gehört die ganze Familie der Violinen, Violen, Violoncells
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
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eigentümlichen Charakter, den eine und dieselbe Note besitzt, je nachdem sie auf der Violine, der Klarinette, der Trompete, von der menschlichen Stimme etc. angegeben wird. Während die Stärke eines Klanges nur von der Weite seiner Schwingungen abhängig und dem
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Glockenfahrtbis Glockenstuhl |
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erhielt jeder Mann des Belagerungskorps einen Teil des Erlöses ausgezahlt.
Glockenschlag ( Glöckchen ), der Ton, welcher entsteht, wenn ma n auf einer Violine oder Viola
eine freie Saite kräftig anstreicht, den Bogen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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Festungen, wurde meist in Geld abgelöst und von Napoleon 1807 in Danzig von neuem ausgeübt.
Glockenschlag (Glöckchen), das glockentonähnliche Erklingen, welches entsteht, wenn man auf einer Violine oder Viole eine tiefere Saite mit dem Bogen kräftig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0090,
von Dammarharzbis Darmsaiten |
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anderm technischen Gebrauch dienen
sollen, meistens von Seilern und Fleischern gemacht und kommen, hier nicht weiter in Betracht.
Für die musikalischen Saiten, besonders zur Violine
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Saint-Yrieixbis Saitenmesser |
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und reiche Familien in ihnen zu verleben pflegen, und die sich durch Festlichkeiten und Vergnügungen aller Art auszeichnet; in Touristengegenden, wie am Rhein, in Tirol, Italien und der Schweiz, die Zeit, in welcher der stärkste Fremdenverkehr
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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(6 - 7 Saiten in Dreiklangstimmung); über V. di bardone oder Bariton s. d.: V. pomposa, erfunden von J. S. Bach, mit 5 Saiten in C G d a e. Eine Abart der V. ist die Violetta mit dreifacher Einschnürung des guitarrenförmigen Schallkörpers. (S. Tafel
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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421
Orchestes - Orchideen.
kleine O. begreift sämtliche Hauptgattungen der Musikinstrumente in sich: Streichinstrumente, Holz- und Blechblasinstrumente und Schlaginstrumente (Pauken); nur in der Stärke der Besetzung sowie besonders in der Anzahl
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0926,
Musik (18. Jahrhundert) |
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, leise und stark (piano und forte) zu spielen. Das so konstruierte Instrument, Pianoforte genannt, verdrängte bald die ältern Arten des Klaviers, deren Saiten, durch Metallstifte angeschlagen oder durch Rabenfederkiele gerissen, nur in einerlei
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Dampfbootbis Dämpfer |
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, vorzuziehen, weil es die
beste Arbeit liefert. Die bei der D. angewandten
Dampfmaschinen sind 6 - 20 Pferdekräste stark;
meistens nimmt man 8pferdige.
Die Beschaffung eines Dampfpfluges rentiert
sich jedoch in der Regel nnr in sehr großen Wirt
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