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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Kretzschmarbis Kreutzer |
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Kreutzer, 1) Rudolf, Violinspieler und Komponist, geb. 16. Nov. 1766 zu Versailles von deutschen Eltern, erhielt durch Stamitz und Viotti Unterricht im Violinspiel und wurde, indem er die Spielart des letztern weiter ausbildete, ein Hauptvertreter jener
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Sympathikusbis Symphoricarpus |
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zum Vortrag als selbständiges Stück (sie wurde dann zur Kammermusik gerechnet, da Orchestermusik als deren Gegensatz noch nicht existierte); um die Mitte des vorigen Jahrhunderts begannen die Komponisten (Grétry, Gossec, Sammartini, Stamitz
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Violino piccolobis Violone |
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Stamitz, Tartini, Tessarino, Torelli, Töschi, Veracini; (18-19. Jahrh.) Campagnoli, Cartier, F. Fränzl, Rolla, Täglichsbeck, Viotti; (19. Jahrh.) Adelburg, Artôt, Baillot, de Bériot, Böhm, Ole Bull, David, Ernst Rudolf und August Kreutzer, Lafont, Laub
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kreutzbis Kreuz |
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. 1766 zu Versailles, erhielt seine Ausbildung im Violinspiel durch Anton Stamitz und trug, 13 J. alt, ein eigenes Violinkonzert im Concert spirituel zu Paris mit Beifall vor. Mit 16 J. wurde er erster Violinspieler in der königl. Kapelle, trat aber
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