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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0134,
von Degeorgebis Deger |
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. Sie veranlaßten den Grafen von Fürstenberg-Stammheim zu dem Auftrag an D., die damals neu erbaute Apollinariskirche bei Remagen mit Fresken zu schmücken, was er in Verbindung mit seinen Kunstgenossen Ittenbach (gest. 1879), Andreas und Karl Müller
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Fürstenbergbis Fürstenbund |
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verdient. Nachdem er 1807 auch das Generalvikariat niedergelegt hatte, starb er 16. Sept. 1811 in Münster. Vgl. Esser, Franz von F. (Münst. 1842).
4) Franz Egon, Graf von F.-Stammheim, geb. 24. März 1797 zu Herdringen bei Arnsberg, der jüngern Linie
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Schickbis Schicksal |
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herzoglichen Baumeister Georg Behr in Stuttgart, erbaute 1579 das Schloß zu Stammheim, baute seit 1590 mit Behr die abgebrannte Stadt Schiltach wieder auf und ging 1598 nach Italien, von wo er ein Tagebuch mit zahlreichen Zeichnungen italienischer
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Endemischbis Ender |
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, mit 28 Stufen, auf der sich die Besucher der Kirche nur kniend hinaufbewegen dürfen. Das Kloster diente 1855-72 den Jesuiten, seit 1889 den Franziskanern. Zwischen E. und dem Kreuzberg die 1721 erbaute, 1889 durch die Gräfin von Fürstenberg-Stammheim
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Fürstenberg (westfäl. und rheinländisches Geschlecht)bis Fürstenbund |
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Linie, der 15. Okt. 1840 ebenfalls für
den Besitz des Fideikommisses Stammheim in den
preuß. Grafen stand erhobene Franz Egon von
F., geb. 24. März 1797 zu Herdringen bei Arns-
berg, macbte sich als warmer Freund der Kunst so-
wie durch seine
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Huber (Eugen)bis Huber (Therese) |
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385
Huber (Eugen) - Huber (Therese)
Huber, Eugen, schweiz. Rechtslehrer, geb. 13. Juli
1849 zu Stammheim im Kanton Zürich, promo-
vierte 1872 in Zürich, war 1873-75 Privatdocent
in Bern und folgte 1880 einem Rufe als außer-
ord. Professor
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3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Remagenbis Rembrandt |
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besuchter Wallfahrtsort wurde. Sie ging 1807 in den Besitz der Gebrüder Boisserée in Köln und 1836 an den Grafen Franz Egon von Fürstenberg-Stammheim über, der 1839-53 die neue Apollinariskirche, eine vielbesuchte Wallfahrtsstätte, erbauen ließ. - R
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